Klöten TÜV
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfbgm
Klöten -- TÜV
Ein Anruf in meiner Urologischen Praxis zur Vereinbarung der nächsten Vorsorgeuntersuchung erstaunte mich erst einmal. Bisher waren drei Ärzte, zwei Männer und eine Frau in der Gemein-schaftspraxis tätig. Meine Urologin wurde bei der telefonischen Anmeldung immer namentlich als letzte genannt, da sie vor mehr als 10 Jahren in die bestehende Praxis aufgenommen worden war.
Jetzt war auf einmal alles anders. Ihr Name wurde als erster genannt, zwei weitere Namen folg-ten; meine Neugier war geweckt. Die Homepage der Praxis war topaktuell angepasst, daher konn-te ich schnell ermitteln, dass die beiden älteren Ärzte sich offenbar zur Ruhe gesetzt hatten und zwei andere, weit jüngere Ärzte in die Praxis aufgenommen worden waren.
Also war meine Ärztin jetzt als dienst- und lebensälteste nunmehr offenbar „die Chefin" der Ge-meinschaftspraxis. Ich wurde gefragt, ob ich wie bisher bei meiner Ärztin behandelt werden wolle, oder aber zu einem der neuen, jüngeren, männlichen Ärzte wechseln wolle. Natürlich blieb ich bei der mir vertrauten Ärztin, ein Termin für nächste Woche Donnerstag, 11:00 Uhr war schnell ver-einbart. So hatte ich ausgiebig Zeit, mich auf diesen Termin vorzubereiten. Standardmäßig ließ ich mich zwei Tage vor dem Termin in einem Waxing-Studio nochmals im Intimbereich, der Pofal-te sowie Brust und Bauch gründlich enthaaren, damit Frau Doktor wieder den schon immer be-kannten Eindruck haben würde.
Montagnachmittag meldete sich die Urologische ...
... Praxis telefonisch und richtete aus, dass Frau Doktor mich sprechen wolle. Ich konnte nicht nachvollziehen, was die Ursache war. Sie meldete sich nach kurzem Zuwarten selbst und erläuterte ausführlich ihre Bitte, den Termin auf Donners-tagnachmittag, 17:00 Uhr, gegen Ende der Sprechstunde verlegen zu wollen. Sie erklärte u.a., dass ihre neuen Kollegen zwar beide Fachärzte für Urologie seien, ihnen bei bestimmten Fallgestaltun-gen aber Praxisdetails noch nicht oder nicht ausreichend geläufig seien. Sie habe jetzt meinem Termin gesehen und wolle mit mir abstimmen, ob die standardmäßige Vorsorgeuntersuchung die-ses Mal umfangreicher und vor allen Dingen im Beisein der Kollegen stattfinden könne.
Ich wurde sofort hellhörig. Sollte sich da die Möglichkeit ergeben, meinen latenten klinikeroti-schen Wünschen Rechnung zu tragen? Ohne am Telefon zu begeistert zu wirken, sagte ich der Terminverlegung auf Donnerstagnachmittag zu. Ich versuchte mir vorzustellen, wie drei Fachärzte um mich herumstehen und mich tiefgehend untersuchten. Vorfreude kam auf und ich konnte die drei Tage bis Donnerstag kaum abwarten. Der Waxing Termin am Dienstag konnte standardmäßig erledigt werden, wenn man mal von der heftigen Erektion absieht, die sich beim Enthaaren von Penis und Hodensack einstellte. Die Kosmetikerin ging aber vollkommen kommentarlos ihrer Ar-beit nach, offenbar war das nicht die erste Erektion, die sie zu sehen bekommen hat.
Ich fieberte dem Donnerstag entgegen. Gegen Mittag fing ich mit ...