1. Klöten TÜV


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... was nur zu dem Kommentar führte „Sehen Sie, liebe Kollegen, ganz unbetei-ligt bleibt der Patient wohl nicht"
    
    Dank ausreichender Menge an Gleitgel ging das Einführen des Katheters bis zum Blasenschließ-muskel vollkommen unproblematisch; es folgte das bekannte kurze Zwicken beim Einführen durch den Blasenschließmuskel. Geübt, wie meine Harnröhre ist, war das trotz CH 24 kein Problem für mich. Die jungen Kollegen staunten, hatten sie doch mit mehr Protest und Schmerzensäußerungen gerechnet. In diesem Moment outete mich Frau Doktor zu, ersten Mal und meinte nur lapidar: „Ach wissen Sie, liebe Kollegen, der Patient ist klinikerotisch erfahren und hat schon weit stärkere Katheter klaglos gelegt bekommen. Der Katheter wurde schnell geblockt, sodass er jetzt fest in der Blase saß. Das Ablass Ventil wurde geöffnet und ich wurde förmlich zum Auslaufmodell. Mehr als 700 Milliliter Urin wurde aufgefangen, bis es nur noch tröpfelte.
    
    Inzwischen hatte sich mein Penis ganz aufgerichtet; der Katheter war bis auf wenige Zentimeter ganz in mir verschwunden. Nun sollte die Spülung der Harnblase beginnen. Die übliche 0,9%-ige Salzlösung wurde vorbereitet und relativ zügig in meine Blase geleitet. Die ersten 500 ml waren sehr schnell in mir verschwunden, Frau Doktor schloss die nächste Flasche mit ebenfalls 500 ml an, verringerte aber jetzt die Geschwindigkeit, mit der die Lösung in meine Blase fließ.
    
    Der Druck in der Blase erhöhte sich kontinuierlich; langsam wurde es unangenehm und ...
    ... ich rutsch-te, soweit es möglich war, im Untersuchungsstuhl hin und her. Frau Doktor bemerkte mein Un-wohlsein und beendete die Blasenfüllung bei 900 ml. Hatte ich gehofft, die Blase bald wieder ent-leeren zu können, wurde ich eines Besseren belehrt. Frau Doktor begann nun mit einem Ultra-schallgerät meinen Penis, den Hodensack und vor allen Dingen die gefüllte Blase zu betrachten. Immer wieder erläuterte sie ihren Kollegen, was man sehen konnte und was ggf. für Schlüsse dar-aus zu ziehen seien.
    
    Ich wurde immer unruhiger; nach für mich unendlichen 12 Minuten beendete sie die Ultraschall-untersuchung, öffnete den Katheter und ließ die Spüllösung abfließen. Welch eine Erleichterung, wieder war ich ein Auslaufmodell. Der Katheter wurde schnell entblockt und auch gezogen, bevor die ganze Spüllösung aus der Blase ausgelaufen war. Sie erläuterte, dass das Absicht sei, und der Rest der Lösung bewusst durch die Harnröhre ausgeschieden werden sollte, um evtl. Keime direkt mit auszuschwemmen. Schön war anders, die Harnröhre war natürlich durch den Katheter CH 24 gereizt. Die ersten Tropfen, die durch die Harnröhre kamen, brannten wie Feuer, bald kehrte aber die Normalität zurück.
    
    Ich wurde von den Fixierungen befreit und konnte aus dem Stuhl aufstehen. Frau Doktor erläuterte ihren Kollegen bereits die nächsten Schritte. Die unvermeidliche Prostatauntersuchung stand mir bevor. Ich rechnete bereits damit, dass auch dies anders als üblich ablaufen würde. Wie recht ich hatte:
    
    Ich ...
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