Klöten TÜV
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfbgm
... den Vorbereitungen an, duschte mich gründlich und spülte mich auch mehrere Male, bis nur noch klares Wasser kam. Ich wollte doch bei den drei Ärzten einen guten und sauberen Eindruck hinterlassen. Mit genauer Berech-nung trank ich mehr Flüssigkeit als normal, um die Blase ordentlich zu füllen. Der Plan ging auf.
Kurz vor 17:00 Uhr betrat ich die Praxis, Blase gut gefüllt, aber noch kein richtiger Harndrang. Jetzt wurde es Zeit, die Entwässerungstablette zu schlucken, um dem Harndrang den nötigen Nachdruck zu geben.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich aufgerufen und wollte, wie in der Vergangenheit direkt auf Sprechzimmer 1 zusteuern. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken: „Frau Doktor ist jetzt in Sprechzimmer 3, links die vorletzte Tür". Nichtsahnend ging ich in Richtung Sprechzimmer 3. Ne-ben diesem Sprechzimmer 3 waren links und rechts zwei mir bisher unbekannte Zimmer jeweils mit der Aufschrift Endoskopie zu sehen.
Ich klopfte am Sprechzimmer 3 und wurde direkt hereingebeten. Frau Doktor hatte also im Rah-men der Umstrukturierung der Praxis das größte Sprechzimmer bezogen mit direkten Zugang zu den Endoskopie Räumen; was sollte da alles auf mich zukommen?
Frau Doktor bedankte sich überschwänglich, dass ich der Terminverlegung und die Teilnahme ih-rer Kollegen an den folgenden Untersuchungen zugestimmt habe. Sie erläuterte ausführlich, wa-rum sie mich ausgewählt hatte, ihren Kollegen bestimmte Abläufe „am lebenden Objekt" zu erläu-tern.
Es klopfte an der ...
... Tür und die beiden Kollegen kamen hinzu. Nach kurzer Vorstellung ging es dann auch schon los. Die übliche Urinprobe im Becher sollte heute entfallen, dafür sollte mir im Neben-raum (Endoskopie 1) ein Spülkatheter gesetzt, der Urin abgelassen und später die Blase mit Spülflüssigkeit gefüllt werden. Ich glaubte falsch gehört zu haben. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht, dass Frau Doktor jetzt richtig Ernst machen wollte und ihren Kollegen die Abläufe der Untersuchung so realitätsnah zeigen wollte.
Gesagt getan, ich wurde gebeten, mich zu entkleiden und auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Der Stuhl ähnelte stark einem Gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Schnell waren meine Beine in den Halteschalen fixiert; zusätzlich wurde auch mein Rumpf und die Arme fixiert. Bewe-gungslos musste ich zusehen, wie Frau Doktor die Materialien für meine anstehende Katheterisie-rung zurechtlegte. Sie erläuterte ihren Kollegen, dass hier in Deutschland bei einem knapp 70-jährigen eine straffe Beschneidung selten anzutreffen sei, hier aber so ein Patient jetzt vor ihnen liege. Auch sei eine komplette Enthaarung der Geschlechtsregion in diesem Alter eher eine Sel-tenheit.
Mein Penis zeigte noch keine Regung. Das änderte sich zusehends, als Frau Doktor mir das Gleitgel in die Harnröhre spritzte, verbunden mit dem Kommentar: „Sie sollen ja nicht zu viel leiden, im-merhin ist der Katheter ein Drei-Wege Katheter in einer Größe von CH 24, also 8 mm". Mein Penis stellte sich etwas auf, ...