1. Klöten TÜV


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... extrem prallen Eichel zu sehen.
    
    Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dann verschwanden die zwei Finger so schnell, wie sie gekommen waren. Enttäuschung machte sich breit, war aber nur von kurzer Dauer, weil jetzt ei-ner der beiden jungen Ärzte auch mal sein Glück bei meiner geschwollenen Prostata versuchte. Ich spürte keinen Unterschied zu vorher, das Tröpfeln aus meinem strammstehenden Penis nahm er-kennbar zu. Dieser Arzt hatte stärkere Finger, sodass auch mein Schließmuskel etwas mehr gefor-dert war, aber irgendwie nicht unangenehm.
    
    Wieder ein Wechsel der Finger, auch Arzt Nummer 3 durfte jetzt meine Prostata befingern, der Vorsaft strömte reichlich, man vermied es aber, dass ich einen vollständigen Erguss bekam.
    
    Ohne die Finger in meinem Darm und Reizung der Prostata, ging meine Erektion schnell zurück. Ich wurde vom Stuhl befreit und durfte mich auf einer Liege etwas ausruhen. Ich fragte mich schon, ob ich jetzt unbefriedigt die Praxis verlassen sollte, als Frau Doktor mir noch eine weitere Behandlung ankündigte.
    
    Alle drei Ärzte hatten gesehen, dass ich trotz meines Alters von 70 Jahren bei entsprechender Rei-zung noch eine sehenswerte Erektion erreichen konnte. Gleichwohl sollte ich jetzt noch Versuchs-kaninchen für eine Behandlung werden, wenn es mit der Erektion eben nicht mehr richtig funktio-niert. Frau Doktor näherte sich der Liege. Sie hatte eine Spritze in der Hand. Aus ihren Erläuterun-gen konnte ich entnehmen, dass dies eine SKAT-Spritze ...
    ... (Schwellkörper-Autoinjektionstherapie) ist. Damit wird Alprostadil an mehreren Stellen direkt in die Schwellkörper des Penis injiziert und führt dort zu einer verstärkten arteriellen Durchblutung und damit schnell zu einer Erektion. Die mögli-chen Nebenwirkungen dieser Methode sind zum Teil nicht zu unterschätzen. So wurde schon Pria-pismus (schmerzhafte Dauererektionen ohne sexuelle Erregung von bis zu 12 oder mehr Stunden) beobachtet, der dann wiederum behandlungsbedürftig ist.
    
    Wie schon gesagt, fühlte ich mich jetzt einerseits wie ein Versuchskaninchen, andererseits war ich aber neugierig ohne Ende, was jetzt passieren würde. Mein Penis lag flach auf dem Hodensack. Die Ärztin nahm meinen Penis und zog ihn nach oben. Sie setzte die Spritze links an der Peniswur-zel an und spritzte ungefähr die Hälfte des Mittels direkt in den Schwellkörper. Die andere Hälfte der Spritze folgte umgehend rechts, ebenfalls in den Schwellkörper. Die Einstiche waren kaum zu bemerken, allerdings breitete sich sehr schnell ein warmes Gefühl in meinem Penis aus.
    
    Frau Doktor knetete meinen Penis und erläuterte dabei, dass das gespritzte Mittel manuell in die Schwellkörper zu verteilen sei, damit eine bessere, schnellere und nachhaltigere Wirkung erzielt wird. Die Wirkung trat unmittelbar ein. Mein Penis richtete sich massiv auf, selbst die Eichel schien wesentlich besser durchblutet zu sein, so stramm und dunkelrot, wie sie jetzt war.
    
    Sehen Sie meine Herren, dozierte Frau Doktor, so schnell kann es ...
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