1. Auf dem Bauernhof Teil 8


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... hatte, sagte sofort: „Ich werde mir auch gleich eine Peitsche nehmen, aber zuvor werden wir dir deinen Darm befüllen, bis du schreist“.
    
    Das dunkelhäutige Tier zog seine dicke Eichel aus meinen Mund, hielt jedoch seinen Schwanz noch so, sodass ich seine Eichelkuppe noch sauber lecken sollte. „Los, leck die Eichel sauber“, sagte die Frau, die sich gerade eine Peitsche von der Wand nahm. Ich streckte langsam meine Zunge aus meinen Mund und leckte die Eichel und den Pissschlitz sauber.
    
    Plötzlich stand der Knecht an meiner Seite, ganz im schwarzen Leder. Hatten sich die Angestellt für den SM-Bereich zurecht gemacht, ging mir sofort durch den Kopf.
    
    Schon spürte ich die dünnen Riemen der Peitsch auf meinen Rücken. Ich zuckte stark zusammen, weil ich gar nicht darauf vorbereitet war.
    
    Der Knecht befestigte eine Leine an die Halsfessel dies dunkelhäutigen Tier und brachte es aus den Behandlungshaus. Ich kniete breitbeinig auf dem Boden, meine Hände lagen hinter meinem Kopf. Ich schluckte immer noch Sperma von dem dunkelhäutigem Tier.
    
    Die Bäuerin stand wohl hinter mir, denn ich spürte die Klatsch auf meinem Rücken und Arsch. Vor mir stand nun die Zuschauerin mit der Peitsche. Dann kam die Magd, welche auch in schwarzen engen Ledersachen gekleidet war, ging zur Wand und betätigte einen Knopf, den ich bis dahin noch nicht wahrgenommen hatte.
    
    Plötzlich kaum von der Decke zwei Ketten im Abstand von ca. 2 Meter herunter. „Aufstehen“, sagte die Bäuerin im Befehlston. Kaum ...
    ... stand ich aufrecht, spürte ich die sieben striemige Peitsche auf meine Oberkörper und Schwanz.
    
    Ich zuckte zusammen. Die Magd kam zu mir, als die Kettenenden auf Kopfhöhe bei mir waren, nahm meine Arme und befestigte die Handfesseln mit einem Karabinerhaken an die Ketten. Mein Arme waren nun weit gespreizt von meinem Körper.
    
    Die Magd ging zurück an die Wand und drückt den Knopf. Ich wurde langsam hochgezogen, so dass ich fast auf Zehenspitzen stehen musste. Dann holte die Magd eine Kette von rechts, befestigte dies an meine rechte Fußfesseln mit einem Karabinerhaken, anschließend holte sie eine Kette von links, befestigte meine linke Fußfessel mit einem Karabinerhaken daran. Dann ging die Magd wieder zurück an die Wand und drücken auf einen anderen Knop. Die Ketten wurden kürzer und spreizten meine Beine auseinander.
    
    Mit weit gespreizten Armen und Beinen war ich nun der Bäuerin sowie der Zuschauerin mit der Peitsche ausgeliefert.
    
    Ich wurde so gefesselt mit den Ketten, dass die Zuschauer auf den Stühlen mich von vorne sahen.
    
    Erneut ging die Tür vom Behandlungshaus auf. Mit was kam denn da der Knecht hinein. Oh Gott, nicht das.
    
    Der Knecht fuhr einen langen Ständer auf Rädern hinein, woran zwei Klistierbehälter von je ca. 2 Liter befestigt waren.
    
    Bevor ich das alles richtig registrieren konnte, spürte ich wieder Schläge mit der Peitsche auf meinen Oberkörper und Schwanz. Die Bäuerin bearbeitete zeitgleich meinen Rücken und Arsch mit der Klatsche.
    
    Von den ...
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