Auf dem Bauernhof Teil 8 - Sexgeschichten

Auf dem Bauernhof Teil 8

... Zuschauern kamen die Worte: „Kräftiger, härter, peitscht die Sau richtig aus“. Schon wurden die Schläge mit der Peitsche etwas härter.

Auch die Bäuerin schlug mit der Klatsche kräftiger auf meinen Arsch. Der Knecht stellte den Ständer mit dem Klistierbehälter neben mich hin. An den Behältern waren zwei lange Schläuche mit langen Katheter befestigt.

Ein Zuschauer rief: „Geil, jetzt bekommt die Sau seinen Darm und Blase befüllt“. Als ich das hörte bekam ich sofort herzrasen. Schaute auf die zwei großen Behälter. Sind die verrückt, zwei Liter in meine Blase?

Die Bäuerin trat langsam an meine Vorderseite. Strich mit der Klatsche über meinen Bauch, bis runter zu meiner rasierten Scharm. Tätschelte mit der Klatsche darauf und sagte: „Wäre keine schlechte Idee, dass Tier hat sich ja bereiterklärt sich befüllen zu lassen, bis zur totale Dehnung. Warum nicht gleich damit anfangen?“ Ich zappelte an den Ketten und schüttelte mit meinen Kopf.

Eine andere Zuschauerin sagte im Befehlston: „Lasst uns das Tier den Darm und Blase dehnen bis es schreit, und wenn es schreit, noch ein Liter rein“.

Die Magd trat an den Ständer mit den Klistierbehältern. Nahm einen Schlauch, woran ein Katheter befestigt war. Da sah ich erst, dass es sich um einen doppelten Ballonkatheter handelte. Oh Gott, wenn die zwei kleinen Ballons in meinem Arsch aufgepumpt würden, wäre es unmöglich für mich die Füllung aus meinen Darm zu lassen, wenn es zu viel werden würde.

Schon spürte ich wie der ...

... Katheter in meine Arschfotze geschoben wurde. Kurz darauf spürte ich wie die kleinen Ballons in meinen Darm größer wurden.

Die Bäuerin trat an mich heran, nahm den zweiten Schlauch mit den Katheter von dem Ständer. Der Katheter wäre jedoch viel zu dick für meine Pissröhre dachte ich bei mir. Drehte sich zu den Zuschauern. „Der Katheter war eigentlich für seinen Darm gedacht, um eine doppelte Füllung zeitgleich einzubringen, aber die Idee seine Blase auch gleich zu befüllen, finde ich auch nicht ganz so schlecht“. Die Bäuerin hielt den Katheter, welcher ca. 10 mm dick war, an meinen Schwanz.

Meine Blicken schweiften zwischen den dicken Katheter und den Augen der Bäuerin hin und her. Die Bäuerin grinste mich an, drehte sich zu den Zuschauern und hielt den Katheter hoch. Die Frau mit der Peitsche stand an meiner anderen Seite. Die Zuschauer blickten auf uns. Sahen wie ich mit meinen Augen flehend schaute.

„Wer möchte, dass wir den Katheter in seine Pissröhre schieben und zeitgleich Darm und Blase befüllen und dabei auspeitschen?“ Mir stockte der Atem als ich dies hörte. Die Zuschauern hoben sofort alle ihre Hände. Eine Zuschauerin sagte: „Schiebt dem Tier noch einen Schlauch in den Mund und lasst uns auch seinen Magen befüllen“. Ich schaute die Frau schockierend an.

Die Magd machte den Katheter in der Hand der Bäuerin mit Gleitmittel flutschig, zog ihn dabei vom Ventil ab, welches mit dem Schlauch verbunden war. Die wollen mir doch nicht wirklich den dicken Katheter in ...