Auf dem Bauernhof Teil 8 - Sexgeschichten

Auf dem Bauernhof Teil 8

... meine Pissröhre schieben? Die Magd verschwand aus meinem Blickfeld, kam jedoch gleich wieder. Was hatte sie den da in der Hand? Die Magd hatte ein Harnröhrenöffnungszange in ihrer Hand, griff auch sofort an meinen Schwanz und schob den ca. 10 cm lange Entenschnabel in meine Pissröhre. Die Zuschauer waren ganz still. Ich hielt die Luft an, als das Teil bis zum Anschlag in meiner Pissröhre steckte. Die Magd drückte langsam die Zange zusammen, der Entenschnabel öffnete sich dementsprechend. Mein Pissloch öffnete sich immer weiter, ich biss mir auf die Unterlippe.

Als mein Pissloch ca. die Öffnungsgröße des Katheter hatte, sagte die Bäuerin, die den eingefetteten Katheter an mein Pissloch hielt: „Wer möchte in die Pissröhre schauen, bevor ich den Katheter einführe?“ Die Zuschauen riefen: „Ich, ich ich“. Der Knecht trat an meine Seite und hatte eine kleine Taschenlampe in seiner Hand.

Ein Zuschauer nach dem anderen trat an mich heran, nahm die Taschenlampe und schaute in meine Pissröhre. Ich kam mir vor wie auf einem Viehmarkt.

Als alle Zuschauer in meine Pissröhre geschaut hatten, schaute auch der Knecht, die Magd, die Frau mit der Peitsche und zum Schluss die Bäuerin hinein.

Die Bäuerin hielt anschließend den Katheter vor mein Gesicht und sagte: „Nun werde ich dir mal das Teil in deine schön aufgedehnte Pissröhre schieben“. Ich schluckte nur, gab sonst keine weitere Reaktion von mir ab. Was wohl die Bäuerin veranlasste zu fragen, als sie den Katheter langsam ...

... einführte: „Wer möchte das wir dem Tier auch einen Schlauch in den Hals schieben?“ Als ich das hörte zitterte mein ganzer Körper. Die Magd zog die Harnröhrendehnzange langsam aus meine Pissröhre, die Bäuerin schob den Katheter immer tiefer hinein. Dann zuckte ich zusammen. Der Katheter trat in meine Blase ein. Sofort lief Piss hinaus. Der Knecht trat rasch an uns heran, kniete sich hin und öffnete eine Klappe zwischen meinen Beinen. Ein Fußbodeneinlauf kam zum Vorschein.

Die Pisse lief aus den Katheter in den Fußbodeneinlauf. „Ja, macht die Blase schön leer, da passt anschließen auch alles rein“, sagte ein Zuschauer. Ich blickte auf den großen Klistierbehälter. Die Bäuerin lies den Katheter los, der nun bis zum Anschlag in meinem Schwanz steckte. Richtete ihren Körper ganz auf und schaute mir in die Augen. Nahm einen Finger und führte ihn an meinen Mund. Ich öffnete leicht meine Lippen, schon schob die Bäuerin ihren Finger in meine Mundhöhle.

Aus dem Katheter in meiner Pissröhre kam nichts mehr raus. Die Magd stöpselte den Schlauch des zweiten Klistierbehälter an den Katheter. Mein Herz pochte immer schneller.

Die Bäuerin schob ihren Finger immer tiefer in meine Mundhöhle, bis ich den ersten Brechreiz bekam.

Dann schaute sie mir ganz tief in die Augen. „Wollen wir dem Tier auch einen Schlauch in den Hals schieben“, fragte die Bäuerin ein zweites Mal. Vereinzelte Zuschauer sagten: „Ja, dass wird bestimmt geil zu zusehen, wie sein Bauch immer dicker wird“. Eine Zuschauerin ...