1. Auf dem Bauernhof Teil 8


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... öffneten zeitgleich je ein Ventil an den Klistierbehältern, bzw. an den Kathetern in meinem Körper. Plötzlich wurden die Stangen an den Ständern, woran die Klistierbehälter hingen von den dreien höher gestellt, damit das Wasser schneller in meinen Körper laufen konnte.
    
    Ich zappelte mit Händen und Füßen an den Ketten hin und her und bewegte auch meinen Kopf. Dann spürte ich die ersten Peitschenhiebe auf meine Rücken und Arsch. Dann fing auch die Bäuerin an mich mit ihrer Klatsche zu bearbeiten. Sie tätschelte meinen Bauch, meine rasierte Scharm und meinen Schwanz. Unterdessen lief das Wasser unaufhörlich in meine Organe. Rasch spürte ich das mein Darm immer mehr gefüllt wurde. Bei all der Aufregung viel mir jedoch auf, dass mein Magen gar nicht so doll befüllt werden kann, da die Flüssigkeit vom Magen in den Darm weiter läuft, was ich immer kräftiger zu spüren bekam, da sich mein Darm immer weiter aufdehnte.
    
    Die zwei Klistierbehälter woran die Schläuchen befestigt waren, die in meinen Darm und Magen die Flüssigkeit brachten leerten sich zusehend. Nur der Klistierbehälter mit der Flüssigkeit für meine Blase blieb bei ca. 1 Liter stehen.
    
    Die Zuschauer und das Personal schauten immer wieder auf die großen Klistierbehälter und auf mich, bzw. auf meinen Bauch, der immer dicker wurde.
    
    Der erste Klistierbehälter war schließlich leer. Es war der für meinen Darm. Ein Zuschauer bemerkte dies auch. „Bäuerin, der eine Behälter ist leer. In seinen Darm passt doch bestimmt ...
    ... noch eine Ladung rein“.
    
    Ich schaute erschrocken zu dem Gast, anschließend zur Bäuerin, die ein Zeichen zum Knecht machte. Der Knecht verließ plötzlich das Behandlungshaus.
    
    Oh Gott, nein. Dachte ich nur und zappelte wieder an den Ketten. Schon spürte ich die Peitsche und Klatsche auf meinen nackten Körper.
    
    Die Frau mit der Peitsche sagte: „Wir werden dir jetzt noch ein Ladung in deinen geilen Arsch verpassen“. Schon spürte ich die Peitsche auf meine Arsch, noch einen Peitschenhieb, noch einen Peitschenhiebt. „Ja, so gefällt mir der geile Arsch“, sagte die Frau mit der Peitsche. „Schön rot, so muss ein Sklavenarsch sein“.
    
    Ich gab bei jeden Peitschenhieb, der meinen Körper traf, Laute von mir, so gut es möglich war mit einem Schlauch im Hals.
    
    Dann sah ich wie auch der zweite Klistierbehälter leer war. Oh Gott, ich hatte nun 5 Liter Flüssigkeit in meinen Körper. Nur der Behälter mit der Flüssigkeit, die in meine Blase sollte, blieb unverändert bei 1 Liter stehen.
    
    Eine Zuschauerin merkte dies auch. „Warum läuft nichts mehr in die Blase von dem Tier? Soll die denn etwa schon voll sein?
    
    Der Bauer griff zum Schlauch und drückte ihn zusammen, ließ hin los, drückte ihn zusammen. Er wollte damit eine Art pumpen versuchen, um weitere Flüssigkeit in meine Blase zu bekommen. Doch es funktionierte nicht.
    
    Die Bäuerin sagte zum Bauern: „Nimm einen Pumpball. Ein halber Liter muss schon noch in die Blase des Tieres, damit sie schön dick wird“. Die Bäuerin umkreiste mit der ...