1. Cuisine Internationale Episode 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... dir. Was soll ich tun?"
    
    "Liebe mich noch einmal und dann werde ich gehen. Denn wenn ich das nicht tue, dann weiß ich nicht was geschieht."
    
    "Dann bleib. Ich werde alle mit dir gemeinsam durchstehen."
    
    "Ach, Armin, das kann ich nicht. Und das weißt du."
    
    Ich nicke betrübt.
    
    "Ja, ich weiß."
    
    "Es bleibt dir ja immer noch Claudia."
    
    "Mein Lebtag nicht. Die bestimmt nicht."
    
    Margareta schmunzelt. "Wir werden sehen."
    
    "Ich werde sehen", brumme ich und beginne ihr Dirndl Knopf für Knopf zu öffnen. "Sehen wir uns mal die Offenbarung an. Claudia, pah, kein Vergleich zu dir."
    
    "Das will ich doch meinen", erwidert Margareta und packt ihre vollen Brüste aus der Hebe aus. Ich umfasse beide und drücke das feste, knackige Fleisch.
    
    "Fester, fester, quetsch sie richtig, ich halte einiges aus!" ächzt sie und als gut erzogener Junge folge ich brav ihren Anweisungen.
    
    Margareta windet sich in meinem Griff. Meine linke Hand schlüpft unter das Dirndl und gleitet an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie spreizt die Beine etwas weiter und noch bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Scham komme, spüre ich die Nässe, die aus ihre Fotze läuft und ihren Weg nach unten findet. Eine Tropfsteinhöhle ist nichts dagegen.
    
    Diesmal gehe ich in die Knie.
    
    "Ich liebe Muscheln, besonders wenn sie so feucht und glitschig sind."
    
    Meine Zunge fährt durch ihre nasse Spalte und als sie tief in sie eindringt, stößt Margareta einen gellenden Schrei aus. Erschrocken fahren wir ...
    ... beide zusammen. Sie hält sich die Hand vor den Mund.
    
    "Hoffentlich hat das niemand gehört."
    
    "Keine Sorge, Spatzl, wir sind alleine im Haus", versuche ich sie zu beruhigen.
    
    "Aber draußen auf dem Parkplatz", meint sie besorgt.
    
    "Das werden wir merken, wenn eine Menschenmenge sich zusammen findet und lauthals Beifall klatscht", sage ich leichthin.
    
    "Du Blödi, du siehst alles immer so einfach", schimpft sie mich.
    
    "Keine Sorge, ich werde dich am Schreien hindern."
    
    Ich hebe sie auf den Tisch, schiebe ihr Dirndl nach oben und ihre Paradies, braungelockt und kurzgetrimmt, liegt vor mir. Ein kurzer Ruck und mein Untermieter ist in sein neues Heim eingezogen und fühlt sich sofort wie zuhause. Margaretas kleinen Aufschrei ersticke ich ich mit einem Kuss. "Jetzt schreie, so lange du willst", fordere ich sie auf und drücke ihren Kopf gegen meine Schulter.
    
    Genussvoll fahre ich meine Lanze gemächlich rein und raus aus ihrem tropfendem Paradies. Immer schneller, immer hemmungsloser prügle ich meine Wurzel in Margaretas schmatzende Liebesöffnung. Sie umklammert mich wie eine Ertrinkende und beißt mich bei ihrem Höhepunkt unbeherrscht in die Schulter. Der massive Schmerz läßt mich augenblicklich zum Orgasmus kommen und ich ergieße mich tief in sie.
    
    Margareta schaut mir tief in die Augen und seufzt.
    
    "Du hast mich unendlich glücklich gemacht, Liebster und es fällt mir verdammt schwer,jetzt zu gehen", meint sie traurig. Dann sieht sie die Bisswunde und erschrickt zu ...
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