C01 - Der Erbe Teil 01
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDeepabysses97
... gefällt es, wie ich mich gerade quäle, aber ich gebe dir deinen Tribut. Schon vor Anikas Brief habe ich an mir gespielt und dabei habe ich mir sogar auf die Hand gepinkelt. Ich fand es total geil, wenn ich es mir darauf über meinen Bauch und an meine Brust geschmiert habe."
„Also bist du eine kleine Pissnelke", wollte ich ihre Qual beenden, doch nun war ihr Kopf wieder unter meiner Achsel versteckt. Das zaghafte Nicken konnte sie sich aber nicht verkneifen. „Bist du mir jetzt böse?", wisperte sie darauf. „Bitte, bitte verachte mich deswegen nicht."
Jetzt wo ich es erzähle, merke ich erst, wie sehr Nikola mit mir gespielt hatte. Ok, ich hatte schon immer eine dominante Neigung. In meinen Träumen war ich immer derjenige, der bestimmte und in nicht wenigen feuchten Träumen waren die Mädchen kleine, unterwürfige Wesen. Gut, bei Silvia war sie immer diejenige, die ihren Kopf durchgesetzt hatte. Silvia hatte aber immer eine unbändige Wut in mir ausgelöst. Jedenfalls gab Nikola mir das Gefühl, dass ich Macht über sie hatte und diese Macht packte mich, berauschte mich.
Mit diesem Verlangen hatte ich mich darauf über Nikola gedreht und mich auf sie gesetzt. Weggucken konnte sie nicht mehr, deswegen blickte sie mich direkt an. In ihren Augen sah ich Angst und das war etwas, was mich noch weiter anstachelte. Unwillkürlich griff ich an ihren Hals und drückte zu. Nikola riss ihre Augen auf, doch als ich die Hand lockerte, stellte sie eine Frage, nach der ich bei ihr jede ...
... Hemmung verlor: „Hast du schon mal eine Frau geschlagen?" „Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß, worauf sie mich aufforderte: „Dann tue es jetzt."
Der erste Schlag kostete mich eine große Überwindung, obwohl ich es mir bei Silvia schon vorgestellt hatte. Bei Nikola war es anders, gegen sie hegte ich keine Wut, umso mehr bremste es mich. Sie steckte den Schlag weg, nur ihre Augen veränderten sich. Zu der Angst kam eine Unterwürfigkeit, doch sie blickte mich weiter an und wartete auf den nächsten Schlag.
Der zweite Schlag war leichter, vor allem erregte es mich, wie Nikolas Kopf zur Seite geschleudert wurde. Gleich richtete sie ihren Blick wieder zu mir und deutlich merkte ich die Genugtuung in ihr, die fast die Unterwürfigkeit überdeckte.
Ab dem dritten Schlag bremste mich nichts mehr, dieses hilflose Opfer machte mich einfach nur geil. An Nikolas Wangen konnte ich sehen, wo meine Finger getroffen hatten. Sie blickte mich weiter an, die Genugtuung war verschwunden, denn die Unterwürfigkeit überdeckte bereits alles. Als ich erneut ausholte, flatterten kurz ihre Augen und es blitzte die Panik hervor.
Für mich war gerade der Zug abgefahren. Nikola hätte mich wachrütteln müssen, sich umdrehen, heulen, betteln oder wenigstens ihre Arme schützend vor das Gesicht halten müssen. Aus mir wurde ein Tier, das einfach auf das unschuldige Geschöpf einschlug und Nikola hielt ihren Körper einfach nur hin.
.
Das Lustobjekt
-------------------------
Nikola:
Mein Plan ging ...