1. C01 - Der Erbe Teil 01


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDeepabysses97

    ... auf und doch wusste ich nicht, ob ich ein Recht dazu hatte. Patrik war ein liebevoller Mensch, der keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte und doch hatte ich das Tier in ihm geweckt. Wohlgemerkt, ich hatte es nur geweckt. In seiner Veranlagung steckte schon immer dieses Verlangen, nur durch seine Erziehung hatte er es vollständig in den Hintergrund geschoben. Anika hatte es vermutet und mir hatte er es gerade bewiesen.
    
    Für mich wird sich dadurch allerdings einiges ändern, denn ich habe gelesen, wer einmal zuschlägt, wird es immer wieder tun. Dabei kommt es nur noch auf die Hemmschwelle an, wann er es wieder tut. Diese Hemmschwelle wird er von mir nicht bekommen, denn ich möchte ihn zu einem starken Bauern machen, der kein Mitleid empfindet, wenn gerade eine meiner Schwestern rum heult.
    
    Mir war gerade allerdings selber zum Heulen zumute. Die Backpfeifen taten richtig weh, schlimmer als ich vermutet hatte, vor allem wurden sie immer fester. Als er zu meinen Brüsten wechselte, war es nicht besser. Darauf griff er sogar in meine Brüste, also er drückte seine Finger in mein empfindliches Brustfleisch und riss an ihnen.
    
    Dabei schrie ich natürlich schmerzhaft auf und bekam postwendend weitere Schläge ins Gesicht. Als ich darauf zu Patrik blickte, hatte er sich vollständig verändert. Er glühte richtig vor Verlangen und in seinen Augen sah ich, wie er nach mir gierte. Dabei war es kein Verlangen nach Liebe, es war das Verlangen mir wehzutun. Doch es war nichts Verwerfliches ...
    ... dabei, es war seine Lust, seine Lust mich zu seinem Sexobjekt zu machen. Mir zu seinem sexuellen Vergnügen wehzutun. Wieder wurden meine Brüste brutal gequetscht, doch nun sah ich es aus einer anderen Perspektive. Patrik machte mich gerade zu seinem Lustobjekt und nichts Anderes hatte ich mir gewünscht. Meine ganzen Schwestern, die sich von ihrem Partner misshandeln ließen, fühlten so und nun bekam ich das Gleiche zu spüren. Nun gehörte ich wirklich zu ihnen, nur, ich hatte den besten aller Männer abbekommen.
    
    Patrik drehte immer mehr auf, wurde grober und schlug härter, doch dann rutschte er tiefer. Auf dem linken Bein sitzend, drückte er das rechte Bein an meine Brust und ich fühlte, wie mich etwas an meiner Scham berührte. Darauf rammte Patrik seinen Penis brutal in meine Scheide und so wie der angeschwollen war, dehnte er mich bis zum Äußersten. Gut, einen Widerstand konnte er schlecht fühlen, denn ich war dabei so nass wie nie zuvor.
    
    Anders empfand ich seine Länge, denn so tief, wie Patrik mit seinem Penis eindrang, hatte ich das Gefühl, er sticht mich ab. Weiter war in seinen Bewegungen keine Zärtlichkeit zu spüren, anders wie beim letzten Mal. Brutal rammte er seinen Penis immer wieder in meinen Schlitz, schnaufte dabei wie ein Stier und hielt sich mit einer Hand schmerzhaft an meiner Brust fest. Mit der Anderen schlug er immer wieder auf meinen Hintern.
    
    Er hatte sich bereits vollkommen reingesteigert, ich war nur noch ein Stück Fleisch, an dem er sich verging. ...