C01 - Der Erbe Teil 01
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDeepabysses97
... nicht mehr klar", offenbarte sich die süße Brillenschlange vor mir, als sei ich ihr Psychiater. „Auf der Uni haben die mich exmatrikuliert, zu meinen Eltern traue ich mich nicht mehr, schließlich bin ich ja nur ihr Adoptivkind und mit so einer Brillenschlange wollte sich bisher niemand befreunden." Darauf hatte ich sie ja auch bereits reduziert, fiel mir gerade auf, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen. „Warum also nicht sang und klanglos abtreten, niemand wird mich vermissen", zog sie ein Fazit, bei dem ihre Entschlossenheit nicht angezweifelt werden konnte. „Anika hatte mich aufgehalten und meinte, wenn ich genauso fühle, wie alle anderen Mädchen aus dem Schweinestall, könnte ich noch zu etwas nützlich sein."
Wieder blickten mich große Augen schmachtend an und in ihnen war ein Funken Hoffnung zu erkennen. „Bisher nannte man mich übrigens Nikola, aber ich reagiere auch auf jeden Namen, den du mir gibst", zögerte sie die eigentliche Aussage noch etwas heraus. „Anikas Geschichten habe ich alle gelesen und ja, in jeder Geschichte hätte ich gerne mit meiner Schwester getauscht. Anika hat recht, dass wir alle einen Knall haben, wobei sie ja nicht besser ist. Sie meint übrigens, du könntest mich als Übungsobjekt benutzen, damit du lernst, wie du mit den Zuchtsäuen umgehen musst, damit sie dir nicht auf der Nase rumtanzen."
Weiter konnte sie gerade nicht reden, denn auf der Straße fuhren mehrere Feuerwehrwagen mit Blaulicht und Martinshorn vorbei. Interessiert ...
... blickte ich aus dem Fenster und sah, dass sie zur Rheinbrücke fuhren. Auf ihr standen schon mehrere Fahrzeuge mit Blaulicht und am Ufer war alles ausgeleuchtet. Es wurde gerade ein Schlauchboot ins Wasser gelassen.
„Die suchen mich gerade", blieb Nikola von dem Einsatz unberührt, „wir haben das so arrangiert, dass alle denken, ich wäre gesprungen. Finden werden sie meine Leiche nicht, aber sie werden mich trotzdem für tot erklären. Du musst nur dafür sorgen, dass ich lange genug im Wasser liege, bevor sie mich finden, ich meine, wenn du mich nicht mehr haben willst."
Entsetzt blickte ich zu ihr, doch sie erwiderte meinen Blick ohne die geringste Furcht. „Auf dem Hof hast du natürlich noch die andere Möglichkeit, Fakt ist nur, für die Behörden bin bereits tot und du brauchst meinetwegen kein schlechtes Gewissen zu bekommen." Mein Entsetzen legte sich nicht, während sie mich immer noch schmachtend mit den großen Augen ansah. „Übrigens Patrik, wenn Anika uns unter anderen Umständen bekannt gemacht hätte, würde ich nicht anders entscheiden. Nur würde ich dann darauf hoffen, dass du mich als Zweit- oder Drittfrau behältst und ich dir bei dem Hof helfen könnte, zur Not würde ich sogar mit in den Stall gehen."
„Akzeptiert", konnte ich mich mit der neuen Variante anfreunden und erreichte ein Jubeln in dem kleinen Körper. Anfangs konnte sie sich noch bremsen, doch als ich meine Arme ausbreitete, sprang sie hinein. „Ich mache wirklich alles, was du von mir verlangst und ich halte ...