Sophia 02 - Sexgeschichten

Sophia 02

Im Auto

Wir gingen zu meinem Auto. Ich öffnete Sophia die Beifahrertür, umrundete den Wagen und stieg ebenfalls ein. Nachdem ich mich zu Sophie gedreht hatte, schaute ich ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen wieder auf ihren Stiefelspitzen. Daher schnappte ich mir jetzt ihren linken Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Drückte den Nippel unter leichter Drehung fest zusammen, was ihr ein Stöhnen entlockte.

„Schöne Nippel hast du an deinen Titten, Sophia, die mir sehr gefallen. Hast du dich entschieden was wir essen wollen?"

„Ich würde jetzt nicht so gerne in ein Restaurant gehen, Herr K. Lieber schnell etwas einkaufen und dann frisch für Sie kochen und mir meinen zukünftigen Arbeitsplatz ansehen, bevor mich der Mut verlässt."

„Kühlschrank und Speisekammer sind gefüllt, als brauchen wir nicht einkaufen. Außerdem kann eine gute Köchin aus allem etwas zaubern, Sophia."

Ich nannte ihr unser Fahrziel und fragte sie, ob sie sich bei irgendjemanden abmelden und ihren Aufenthaltsort angeben möchte, um ihr ein sicheres Gefühl zu geben. Sie nahm ihr Handy hervor und tippte kurz darauf herum.

„Mein Sohn ist jetzt informiert. Heute Abend werde ich mich bei ihn zurückmelden."

Ich parkte aus und wir fuhren in Richtung meiner Wohnung. Sophia schwieg wieder und starrte wieder auf ihre Stiefel. Nach einer Weile startete ich den nächsten Test. „An der nächsten roten Ampel ziehst du deinen Rock bis zum Bauch hoch, öffnest deine Schenkel und lässt mich deine Fotze abgreifen. ...

... Machst du das Sophia?"

Das leise „ja, Herr K." war mit ihrer zittrigen Stimme kaum zu verstehen. Aber an der roten Ampel zog sie ihren Rock hoch, rutschte mit ihrem Arsch nach vorn auf den Sitz und legte sich zurück und präsentierte mit ihre borstig beharrte Fotze.

„Was soll das denn sein? Entweder behaarte oder rasierte Fotze. Aber so?"

„Ich konnte mich nicht entscheiden und ich weiß ja noch nicht was Ihre Vorlieben sind. Deshalb bin ich einfach mit dem 1-cm Haartrimmer darüber gegangen, Herr K."

„Du denkst mit Sophia, gefällt mir."

Griff ihr dabei unverwandt an die Fotze und strich mit einem Finger durch die Furche. Eine kugelige Knospe prangte aus ihren Schamlippen hervor, die fast so groß war wie die Brustwarze, die ich bereits vorher in der Hand hatte. Ich gab leichten Druck auf ihren Kitzler, klemmte ihn zwischen zwei Finger ein und erhöhte den Druck. Sie wurde unruhig im Unterleib und bockte gegen meine Hand. Ich schob meine Hand weiter durch die Furche und erreichte ein klatschnasses Feuchtgebiet in dem schnell erst ein, dann zwei Finger verschwanden. Nach wenigen Stößen schaltete die Ampel auf Grün und ich brauchte meine Hand leider zum weiter fahren.

„Herr K., darf ich mich wieder bedecken" fragte Sophia.

„Nein, mach es dir selbst, solange ich beide Hände zum fahren brauche". Ihr Gesicht errötete noch einmal eine weitere Stufe mehr, aber eine Hand fuhr wie ferngesteuert zwischen ihre dicken Schenkel. Bald schon konnte Sophia eine Stöhnen nicht ...