Sophia 02
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byKatschiBln
... mehr unterdrücken und massierte immer schneller werdend ihren Lustknopf.
Der ganze Körper war angespannt, der Rhythmus ihrer Atmung wurde immer schneller bis sie die Luft eine Weile anhielt, um ihren Orgasmus in einem langen, lauten Stöhnen herauszulassen. Sie sackte in dem Sitz zusammen. Ich wäre fast auf den stehenden Verkehr an der nächsten roten Ampel aufgefahren. Ich kniff ihr wieder in den Nippel ihrer linken Titte.
„So hatte ich mir das eigentlich nicht gedacht. Aber wenn es dir geholfen hat dich zu entspannen, dann will ich nicht so sein. Du scheinst ja eine naturgeile Fotze zu sein und es war schon schön dich dabei zu beobachten. Sag mal, wie oft machst du es dir denn selbst?"
„Mindesten einmal am Tag schon seit ich 13 bin, aber jetzt zu Beginn der Menopause wichse ich jedes Mal wenn ich Hitzewallungen bekomme. Das kann schon drei- bis viermal am Tag vorkommen" gab sie leise zu.
Sie solle sich jetzt aber die Kleidung richten, da wir gleich ankommen würden und ich bereits nach einem Parkplatz spähte.
In der Wohnung
Im Haus angekommen bestiegen wir den Fahrstuhl. Ich stand hinter ihr und sie schaute wie hypnotisiert nach oben auf die Etagenanzeige. Ich drängte mich von hinten an ihren breiten Arsch und schob beide Hände unter den Pullover, fand ihre beiden harten Zitzen und zog diese langsam in die Länge und sagte zu ihr.
„Letzte Chance auszusteigen. Wenn du bleibst, will ich sofort wenn die Tür geschlossen ist, dass du mir meine Ficksahne aus ...
... meinem Schwanz saugst. Du lieferst dich mir aus und ich dulde keinen Widerspruch, außer du sagst „EXCALIBUR". Dann lasse ich sofort von dir ab, du verlässt die Wohnung und wir sehen uns nie wieder. Bist du damit einverstanden Sophia?"
„Einverstanden Herr K." sagte sie und ich merke wie eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper lief. Der Aufzug blieb ruckend stehen und mit dem Ruck zog ich ihre Zitzen so lang, dass ihr ein kleiner Schrei entfuhr. Ich ließ die Nippel in die Ausgangsstellung zurück schnappen, gab ihre Titten frei und wir verließen den Aufzug.
Kaum war die Wohnungstür geschlossen ging Sophia direkt auf die Knie, öffnete meine Hose und befreite meinen bereits sehr steifen Schwanz. Sie zog vorsichtig die Vorhaut ganz zurück, kam mit ihrem Kopf nahe an meinen Schwanz und leckte mit spitzer Zungen einen ersten Lusttropfen von der Eichel.
Schon schnappten ihre Lippen nach der Eichel und nahm mein Glied vollständig in ihrem Mund auf. Sie lutschte am Bändchen entlang, dann drückte sie mit der Zunge meine Eichel gegen ihren Gaumen und begann mich mit langsamen Bewegungen ihres Kopfes, mit dem Mund zu ficken. Das reichte mir nach wenigen Minuten aber nicht, so nahm ich ihren Kopf zwischen beide Hände und fickte sie so hart ich konnte in den Rachen. Erstaunt stellte ich fest, dass es bei ihr zu keinem Würgereflex kam, als ich mit meiner Schwanzspitze schon hinter ihr Zäpfchen gelangt sein musste. Durch die ganzen Reizungen dieses Nachmittags hielt ich nicht lange durch ...