Sophia 02 - Sexgeschichten

Sophia 02

... Vertrauensvorschuss meiner Seite, aber solltest du denken deine Schulden sind bezahlt, da gehe ich nicht mehr hin, würde es Konsequenzen geben. Ich würde vielleicht deine Adresse in eine Asylantenheim anschlagen und für jeden Fick der mir per Foto nachgewiesen wird, dir dann 10 Euro von deinen Schulden bei mir abziehen. Da könnte auch meine Fantasie mit mir durchgehen. Ich will dir keinesfalls drohen, aber hast du mich verstanden, Sophia?"

„Ja, Herr K., das hab ich verstanden und ich habe auch nicht vor sie zu betrügen. So bin ich nicht erzogen." Sprach sie und fragte „Können wir das bitte jetzt gleich machen, dann schaue ich in mein Handy, ob ich alles dabei habe und gebe Ihnen meinen Ausweis?"

„Ja machen wir, Sophia, aber erst nach einer kompletten Inspektion. Also steh auf und zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir gerade gekauft habe."

Sofort stand sie auf, zog den Pullover über den Kopf und präsentierte mir ihre mächtigen Hängetitten mit den großen harten Nippeln. Sie griff nach hinten an den Rock, öffnete den Reißverschluss und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Zum Vorschein kamen ihre dicken Schenkel in schwarzen halterlosen Nylons mit breiter Spitzenborte. Ihre Hände hatte sie hinter dem Rücken. Die Schenkel, der Arsch und die Titten waren schon mächtig, aber ihr Bauch war nur leicht gewölbt und nicht besonders dick, aber auch das ließ sich dadurch erklären, dass sie dreimal als Muttersau geworfen hatte. Das konnte an einem Frauenkörper nicht ...

... spurlos vorüber gehen.

Ich nahm sie bei den Schultern und drehte sie langsam, um mir auch die Kehrseite anzusehen. Der große Arsch war welliger als erhofft, aber fest als ich ins Volle griff. Hoch an der Hüfte angesetzt, nicht hängend. Ich dreht sie wieder zu mir und schob sie mit dem Arsch an die Tischkante und drückte sie weiter nach hinten. Sie verstand sofort und legte sich mit dem Rücken auf den Esstisch, öffnete sofort ihre Schenkel und präsentierte mir ihren Unterleib.

Ich zog mir einen Stuhl heran und betrachtete ihre behaarte Fotze, die silbrig feucht glänzte. Ihre großen Schamlippen waren leicht geschwollen, die Kleinen standen zwei-drei Zentimeter heraus und das Fotzenloch war leicht geöffnet und ließ rosa Fotzenfleisch aus dem dunklen Haarbusch hervorblitzen. Aus der Fotze lief ein kleines Rinnsal ihres Fotzensaftes über den Damm zu ihrem Arschloch. Ich steckte ihr zur Probe zwei Finger mit den Kuppen nach oben in die Fotze, was sie ohne zucken hinnahm. Drückte die Finger nach oben und um den Reiz zu verstärken massierte ich ihren Kitzler mit dem Daumen. Sie konnte nur kurze Zeit still liegen bleiben, bald bockte sie gegen meine Hand. Nach ein paar weiteren Schüben mit meiner Hand wurde ihre Fotze noch feuchter und ich gab ihr den dritten Finger in ihren Fickkanal. Sie stöhnte auf, aber lustvoll, es klang nicht nach Schmerz. Also forderte auch mein kleiner Finger sein Recht und ich legte den vierten Finger nach. So fickte ich sie mit vier Finger meiner Hand bis an ...