Sophia 02 - Sexgeschichten

Sophia 02

... die Knöchel. Mit der freien Hand holte ich mir einen ihrer Nippel und zog und drehte heftig daran, was dann nach wenigen Augenblicken einen weiteren Orgasmus auslöste. Es spritze nur so heraus aus ihrer Fotze und meine Hand war nass bis zum Handgelenk. Ich zog meine Hand zurück und drückte ihr meine nassen Mittelfinger in einem Zug durch ihren Schließmuskel in den Analkanal. Ein kurzer Schrei und ein langes Stöhnen quittierten diese Aktion. Nachdem ich meinen Finger wieder aus ihr zurückgezogen hatte und betrachtet, war dieser sauber. Dies bewies mir das Sophia nicht unvorbereitet zu diesen Treffen gekommen war.

Den Tisch umrundend, ging ich zu ihrem Kopf. Ich zog sie an den Schultern über die Tischkante, das ich ihren Kopf überstrecken konnte, holte meine wieder steifen Schwanz aus der Hose, drückte mit dem Daume ihr Fickmaul auf und schob ihn ihr bis an den Sack in die Kehle. Meine Hoden lagen so auf ihrer Nase. Ich fickte ihr ins Maul bis an die Mandeln und spritze nach kurzer Zeit einen weitere Ladung in ihren Schlund. Ich ließ von ihr ab.

„Jetzt bin ich nicht mehr geil, aber immer noch hungrig. Schau dir die Vorräte in Speisekammer und Kühlschrank durch und zaubere was, damit ich auch diesen Punkt auf meiner inneren Liste abhaken kann. Du holst dein Handy und den Ausweis und ich derweil mein Notebook. Während du kochst erledige die monetären Angelegenheiten."

Als sie vom Tisch herunterrollte und sie wieder auf ihren Beinen stand, bückte sie sich nach ihrem ...

... Rock. Aber nicht um ihn wegzulegen, sondern ihn anzuziehen.

„Nana, während der Arbeit haben hier die Titten und die Fotze frei zu bleiben. Strümpfe oder im Schritt offene Strumpfhosen sind erlaubt. Falls es mal an der Tür klingelt oder ich Besuch haben sollte, hast du eine Kittelschürze zu tragen, möglichst mit Reisverschluss oder Klettband geschlossen. Ich will nicht umständlich irgendwelche Knöpfe auf fummeln. Solltest du so etwas nicht haben, werde ich sowas für dich kaufen. So dann fang mal an und koch ruhig für zwei, damit wir zusammen essen können."

Während sie in der Küche fleißig herumwerkelte, schaltete ich mein Notebook an, machte mit dem Handy Fotos vom bereitliegenden Ausweis. Dann ließ ich mir Kontodaten zu Zahlung der Außenstände geben und erledigte somit meinen Teil der Vereinbarung. Ich schickte ihr einen Screenshot von der erledigten Überweisung. Als ihr Handy schnurrte und sie darauf schaute, liefen ihr schon wieder die Tränen das Gesicht herunter und sie fragte: „Darf ich sie kurz in den Arm nehmen und mich bedanken, Herr?"

Als ich nickte schmiegte sie sich an mich, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und dann steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich. Sie zog sich dann zurück und sagte „Ich kann jetzt servieren, das Essen wäre jetzt fertig."

Sie serviert Geschnetzeltes mit Champignons und Sahnesauce mit Bandnudeln. Wir aßen schweigend. Mir hatte es die Stimme geraubt da es wirklich gut schmeckte und sie schien wohl ...