1. Mutter und Tochter


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: parato

    ... mittelgroßen Blumenstrauß. "Das wäre aber doch nicht nötig gewesen", hörte ich. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Lisa nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Aber ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Hinein gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und am Sonntagmorgen nach Hause kommen.
    
    "Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?" fragte Frau Beermann. "Von mir aus gern." Dazu müsse sie natürlich in die Küche. "Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen." Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile hantieren hörte. "Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu machen und es mir zu bringen?" rief sie. "Ja, klar", meine Antwort. Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir fast aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife und ihren Slip. Sonst hatte sie nichts an. Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir. Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ...
    ... ausziehen?" Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu. Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und auch ihren Slip!" Sie kam noch näher. Lächelte. "Das darfst du alles machen." Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!" Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite. "Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken", meinte sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie? "Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will." Das sei doch klar, antwortete sie.
    
    Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken. "Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Cornelia mit einem schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt." Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit ...
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