1. Mutter und Tochter


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: parato

    ... meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß. "So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.
    
    Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle, dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft ...
    ... ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie forderte: "Spritz sie mir voll!" Ich kniete dazu über ihr, sie knetete sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen.
    
    Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?
    
    Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte: "Ich habe ...
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