1. Mutter und Tochter


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: parato

    ... gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben." Ich darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast." Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. "Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand; dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann seien." Und Lisa fügte an: "Was ja auch stimmt." Das hört man natürlich gern. "Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?" wollte ich wissen. "Nein, hab ich nicht."
    
    Aber was wollte Lisa bei mir? "Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?" Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an. "Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen." So weit stimmte das natürlich, aber - ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle ...
    ... solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz unerfahren." Ich blicke auf. "Keine Sorge!" sagte sie, "ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt." Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir machen, was es gibt." Ich wollte wissen: "Hast du deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?" Nein, das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich. "Lisa, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?" Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes funktioniere.
    
    Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch vor mir selbst sauber dazustehen. ...
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