1. Rocky und die Wolfsfrau


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... war vielleicht sogar noch ihr Glück. Dadurch wurde es ein glatter Durchschuss und das Geschoss steckt nicht mehr in ihr drin. Sie könnte geheilt werden. Innere Organe scheinen jedenfalls nicht verletzt worden zu sein.
    
    Dazu müsste ich zuerst einmal an sie heran kommen. Das aber ist eben das Problem!
    
    Sie hat offensichtlich ihre Fesseln, die jetzt auf dem Boden herumliegen, und auch den Sack, in welchem sie herein gebracht wurde, ganz einfach zerbissen. Obwohl sie durch den Blutverlust sehr geschwächt sein muss, hat sie mich, bzw., das Käfiggitter, sofort wütend knurrend angesprungen. Sie riecht extrem wild. Ich glaube, sie riecht nach Wolf. Ich kenne den Geruch von einem Wolf, der auf der Landstraße überfahren wurde. Deshalb haben wohl auch die Hunde so aufgeregt angeschlagen. Ich habe die Zwischentür zur Haushundeabteilung geschlossen und vorher die Hunde beruhigt. Die.., was soll ich sagen, die Wölfin ist jetzt erschöpft und winselt schmerzlich, beobachtet mich aber immer noch sprungbereit und mit weit aufgerissenen Augen. Sie hat zwar eine Unmenge vernarbter Wunden und Striemen am Körper, aber es sieht nicht so aus, als sei sie von Wölfen angefallen worden. Sie verhält sich eher so, als sei sie selbst ein Wolf. Eine wilde, verwundete, kampferfahrene Wölfin in äußerster Bedrängnis. Ich bin sehr verwirrt. Ich bin völlig verunsichert. Und besonders deshalb, weil mir dieses gefährliche Tier hier in Gestalt einer nackten jungen Frau begegnet ist. Das habe ich mir ja ...
    ... niemals träumen lassen, so etwas jemals zu erleben. Ich muss nachdenken.“
    
    Auch Sabine war sehr verwirrt, als ich mit meinem Vorlesen an dieser Stelle angelangt war. „Das gibt’s doch gar nicht! Das muss man sich mal vorstellen! Ein Mädchen, eine junge Frau! Die müsste ja dann bei den Wölfen, nein, mit den Wölfen aufgewachsen sein. Vielleicht war sie ja genauso alt wie ich. Wie hat sie das überleben können? Wölfe sind sehr soziale Tiere, aber sie muss da ja viele Jahre lang gelebt und viele Winter überstanden haben. Und das auch noch völlig nackt und schutzlos. Das ganze Wolfsrudel muss sie mit den Fellen gewärmt haben. Ich versuche gerade, mich in sie hinein zu denken. Warte mal, Martin. Nicht wundern jetzt gleich, bitte! Ich will jetzt ganz genau wissen, wie es ihr ergangen ist. Bis auf die Schusswunde natürlich, das müssen wir eben vernachlässigen…“
    
    Da war es dann plötzlich an mir, meinen Augen nicht mehr zu trauen.
    
    Sabine war schnell einmal im Bad verschwunden und kam nach einigen Minuten wieder zurück. Aber wie? Es erging mir ebenso wie meinem Bruder Rocky. Auch ich wollte meinen Augen nicht trauen!
    
    Dieses verrückte Weib Sabine hatte alle ihre Kleidung komplett abgelegt und kam jetzt auf allen Vieren splitternackt aus dem Bad gestreunt, umrundete den Teppich und ließ die Zunge heraushängen. Ihre lieblichen kleinen runden Brüste baumelten aufregend zwischen ihren Oberarmen herum. Das Laufen auf allen Vieren machte ihr sichtlich Mühe, weil sie ihren Hintern dabei viel ...
«1...345...9»