1. Rocky und die Wolfsfrau


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... zu hoch reckte. Ich war absolut sprachlos. Was für ein Hintern! Oh Mann!
    
    „Was mache ich falsch? Korrigiere doch mal bitte meinen Gang, Martin.“
    
    Dann richtete sie sich auf und ich konnte aus den Augenwinkeln in meinem schamrot angelaufenen Schädel mehr ahnen als sehen, dass sie jetzt nackt auf mich zukam, sich mit gespreizten Beinen direkt vor mir unten auf den Teppich setzte und mich dabei ansah.
    
    „Krrrr! Martin, du guckst ja weg. Du hast ja gar nicht hingesehen. Ist dir das etwa peinlich Martin? Wie schrieb dein Bruder doch gleich in seinem Tagebuch? „Ich bin sehr verwirrt. Ich bin völlig verunsichert. Und besonders deshalb, weil mir dieses gefährliche Tier hier in Gestalt einer nackten jungen Frau begegnet ist. Das habe ich mir ja niemals träumen lassen, so etwas jemals zu erleben. Ich muss nachdenken.“ Darüber habe ich nachgedacht. Also Martin, dann denk du auch mal nach. Jetzt sind wir beide richtig in der Rolle drin. Du bist verwirrt und ich bin eine Frau und ich bin nackt. Na und? Komm schon, vergiss bitte einmal diesen ganzen falschen Zivilisationsmüll. Du bist doch schließlich Arzt, oder willst es werden.“
    
    „Ja, Tierarzt, Veterinär, das ist doch was ganz anderes…“
    
    „So, meinst du? Und wie ist das, wenn du so ein armes kleines Hündchen kastrierst oder wenn du eine Katze sterilisierst? Schaust du da etwa auch nicht richtig hin? Die armen Viecher! Wo schnippelst du denn da an ihnen herum? Nach Vermutungen? Nach Tastsinn? Die können mir ja leid tun. Komm ...
    ... jetzt, du kannst mich ruhig ansehen. Überall, jedes Teil und jede Stelle ohne Tabu. Ich bin ja jetzt nur ein Tier und ich bin ja auch keine richtige gefährliche Wölfin, ich bin jetzt noch ganz zahm. Findest du, dass von mir eine Gefahr für dich ausgeht, oder findest du mich so abscheulich?“
    
    Das war aber jetzt aber eine glatte Erpressung. Das konnte ich so nicht stehen lassen.
    
    „Sabine! Ich bitte dich. Du willst dich in dieses Wolfsmädchen hinein versetzen, verstehe ich schon. Aber versuche doch erst einmal, dich in mich hinein zu versetzen. Ich habe dich hierher zum Kaffee eingeladen und du sitzt nach kaum zehn Minuten plötzlich so herausfordern und nackt vor mir. Dein vierbeiniger Wolfstrott mit angehobenen Einsichten von Hinten war schon wirklich…, na ja, ich kann es gar nicht beschreiben. Du setzt mich unter Druck. Das ist unfair. Ich hatte eigentlich noch gar keinen Plan, wie das mit dir und mit mir heute enden sollte, aber so habe ich es mir nun wirklich nicht vorgestellt. Kannst du dich vielleicht mal darin eindenken, wie ich mich jetzt fühle?“
    
    „Nein. Wie fühlst du dich, Martin?“
    
    „Hm. Ich musste mal auf der Autobahn abbremsen, weil vor mir ein LKW plötzlich ausscherte. Da ist mir einer mit Schmackes hinten drauf gefahren. Ungefähr so fühle ich mich jetzt.“
    
    „Oh! Wirklich so schlimm? Soll ich mich doch lieber wieder anziehen? Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass dich mein naturgegebener Anblick so abstößt und erschreckt. Entschuldige Martin. Es tut mir ...
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