Die Studentin Tamara - Teil 09
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPeterMai75
Freitag
Tamara war am Freitag schon am frühen Nachmittag zu Hause. Ein Seminar war ausgefallen, und so konnte sie sich in aller Ruhe auf den Ball vorbereiten, zu dem sie ihre Gastgeber heute Abend ausführen wollten. Sie wusste immer noch nicht, ob es sich bei dieser Veranstaltung um etwas handelte wie letzten Samstag. Aber sie hoffte insgeheim, dass es wieder so geil werden würden.
In ihrem Zimmer angekommen fiel ihr Blick gleich auf die glänzende Fessel auf ihrem Nachttischchen. Sie wollte danach greifen, zog sich aber erst einmal komplett aus und stellte sich vor den Spiegel. Sie fühlte über ihre Lendengegend und bemerkte, dass sie sich dringend rasieren musste. So konnte sie nicht ausgehen.
Sie ließ sich ein wohlriechendes Bad ein und entspannte sich im warmen Wasser. Sie nahm ihren Rasierer und rasierte ihr Geschlecht. Um an die versteckteren Bereiche zu kommen, stützte sie sich auf dem Rand der Badewanne auf und hob ihre Lenden fast aus dem Wasser heraus.
Als sie zufrieden war und mit den Fingern prüfte, ob sie glatt war, spürte sie auch, wie geil sie das Rasieren gemacht hatte. Und so onanierte sie erst einmal, bevor sie ihre Haare und den restlichen Körper intensiv wusch. Sie rasierte auch ihre Achseln noch einmal nach. Niemand sollte etwas an ihr auszusetzen haben.
Schließlich trocknete sie sich ab und föhnte vor dem Spiegel ihre braunen Haare. Sie puderte sich ein wenig das Gesicht und betrachtete ihren schlanken Körper im Spiegel. Ihre Hände fuhren ...
... über die nicht sehr großen Brüste. Sie könnten etwas größer sein, dachte sie. Aber niemand hatte sich bislang an der Größe gestört. Ihre Nippel versteiften sich durch die Berührungen.
Ihre Taille war sehr schlank und die Hüften waren recht eng. Sie stellte sich seitlich zu Spiegel und betrachtete ihren Po. So viel hatte sie auch davon nicht, dachte sie. Dann stellte sie sich wieder frontal hin und drehte ihr Becken nach vorn. Eingehend untersuchte sie, ob irgendwo vielleicht ein Härchen die Rasur überstanden hätte.
Sie war zufrieden und sprühte sich ein wenig parfümiertes Deo unter die Achseln. Dann ging sie in ihr Zimmer und zog sich glitzernde weiße halterlose Nylonstrümpfe an. Danach zog sie sich ganz vorsichtig das lange rote Abendkleid an, das Frau Professor für sie als Geschenk für die gelungene Veranstaltung am letzten Samstag gekauft hatte. Das Kleid raschelte beim Anziehen.
Wieder trat Tamara vor den Spiegel und betrachtete sich. Sie drehte sich etwas herum und ließ die bodenlangen Röcke fliegen. Sie war sehr zufrieden mit ihrem Aussehen und lächelte. Sie war ein wenig stolz auf sich.
Sie zog sich auch noch lederne rote Stiefeletten an, deren Schaft bis über die Knöchel reichte. Mehrere Riemchen mit kleinen Schnallen schlossen sie vorn.
Als sich Tamara hinstellte, fiel ihr auf, wie hoch die spitzen Absätze waren. Im ersten Moment hatte sie Schwierigkeiten, stehen zu bleiben. Gut, dass die Schuhe auch ihre Knöchel stützten, dachte sie.
Und dann nahte ...