1. Die Studentin Tamara - Teil 09


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... ihrer Karriere aber einen besonderen Schub geben, indem sie möglichst viele Professoren und Studenten abspritzen lassen. Wie sie das machen, ist ihnen überlassen.
    
    Die Studentinnen bekommen Unterstützung durch ihre Betreuerinnen. Tamara, meine Gattin ist natürlich deine Betreuerin, wie du dir denken kannst.
    
    Der zufriedene Besucher verteilt ein Bändchen an die Studentin. Es wäre sogar erlaubt, dass die Betreuerin ihn befriedigt, er aber ihrer Studentin das Bändchen verleiht. Die Studentin mit den meisten Bändchen hat am Ende des Abends gewonnen und kommt in ein besonderes Stipendium."
    
    Zu Sabine gewandt sagte er lächelnd: „Leider treten die Betreuerinnen nur außer Konkurrenz auf, meine Liebe. Ich bin sicher, dass du den Abend ansonsten für dich entscheiden würdest."
    
    „Alter Schmeichler. Ich werde schon zusehen, dass ich auch etwas abbekomme und nicht nur unsere hübsche Studentin."
    
    Tamara lächelte. Einerseits fand sie die Vorstellung, wie der Abend ablaufen sollte bereits äußerst erregend. Andererseits war sie sicher nicht die Frau, die auf Männer zugehen würde und sie um Ficken bitten würde...
    
    „Nimm der Studentin die Handfesseln ab. Sie wird sie heute nicht brauchen. Dass sie die Halsfessel trägt, reicht völlig."
    
    „Dreh dich um und halte die Arme hinter dem Rücken", sagte Sabine und Tamara gehorchte sofort.
    
    Mit raschelndem Kleid verschwand Sabine kurz, um das Werkzeug zu holen. Vom Lösen der schweren Fesseln bekam Tamara nur Klacken und Klicken mit, dann ...
    ... war sie frei. Sie blieb trotzdem solange stehen, bis Sabine ihr wieder erlaubte, sich umzudrehen.
    
    „Was sollen wir noch lange warten, lasst uns fahren", meinte Manfred. „Ich freue mich schon auf das Essen."
    
    Sabine half Tamara beim Einsteigen. Sie achtete darauf, dass Tamara so saß, dass sie ihr feines rotes Abendkleid nicht über die Maßen zerknitterte. Sie selber hatte mit ihrem etwas mehr Probleme mit ihrem weiten langen türkis Rock. Sie arbeitete eine ganze Weile daran, bis sie mit ihrem Platz zufrieden war und meinte, dass nun minimal viele Knitterfalten auftreten würden.
    
    Manfred stieg in seinem Smoking einfach ein und erfreute sich am Blick seiner beiden Frauen auf der Rückbank.
    
    Nach recht kurzer Fahrt erreichten Sie ihr Ziel. Es war ein Saal im hinteren Teil eines Gartenrestaurants am See. Sie parkten fast vor dem Saaleingang. Manfred half Sabine aussteigen, die wiederum Tamara behilflich war. Zusammen betraten sie das Gebäude und wurden von einer hellblonden, sehr formal in weißer Bluse und langem schwarzen Rock gekleideten Frau empfangen.
    
    Die etwa fünfunddreißigjährige Frau nahm die Einladungskarte entgegen, prüfte sie kurz und sagte dann: „Bitte folgen Sie mir, Familie Windgräber."
    
    Manfred und Sabine gingen direkt hinter ihr, Tamara folgte den beiden. Sie fühlte sich bei der Anrede seltsam. Sie gehörte doch nicht dieser Familie an. Ihr Herz schlug hoch, und sie war sehr aufgeregt. Was würde heute Abend passieren? Das war das erste Mal, dass sie ihre ...