1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Soll ich Dir sagen, wenn Du bei 7.2 cm bist?" "Das wäre sehr freundlich von Ihnen". "Gut mein Kind. War das dein einziges Anliegen?" "Ja, Hochwürden. Herzlichen Dank". Ich machte wirklich einen kleinen Knicks. Wo hatte ich denn das her! Das ging doch gar nicht. Ich schämte mich nachträglich in Grund und Boden. Ich war doch keine mittelalterliche, verstaubte, unemanzipierte Jungfer! Das erzähle ich meinen Freunden nachher sicher nicht!
    
    Sie warteten schon gespannt im Zelt auf mich. "Na, wie wars? Du bist ja puterrot!". "Ihr habt leicht reden. Habt ihr schonmal einen alten Pfarrer um eine Folterung gebeten?" Ich sah sie kampfeslustig an. "Schon gut, erzähl lieber". Ich berichtete. "Was, Du willst Dich über einen Zentimeter weiter strecken lassen? Respekt. Und er hat zugestimmt?" "Er würde mich sogar zehn Zentimeter strecken. Nur halt nicht verletzen. Und er hat das schon mit anderen Frauen gemacht. Stellt Euch vor!". "Unglaublich. Ich sehe noch dein Gesicht bei 5.8 cm lebhaft vor mir". "Ja, macht mir nur Angst. Danke auch!" "Und Du wirst das am letzten Nachmittag wirklich durchziehen?". "Jetzt kann ich schlecht zurückrudern, oder?" "Und wie sollen wir Dich mit unserem Training am besten darauf vorbereiten? Wir haben ja die Rätsche gekauft, damit könnten wir Dich auch strecken". "Seid mir nicht böse, aber das Strecken überlasse ich doch lieber einem Profi, wie unserem Herrn Pfarrer".
    
    "Was schlägst Du sonst vor? Oder willst Du Dich die zwei Tage lieber erholen, um ganz ...
    ... frisch und fit anzutreten?". Ich überlegte. "Ja, den letzten Tag vorher hätte ich gern ganz folterfrei. Zumindest schmerzfrei. Aber Morgen könntet ihr mich nochmal auspeitschen, wenn ihr wollt. Jenni hat das noch nicht gesehen". "Ja, das klingt interessant. Allerdings hätte ich Dich auch nochmal gerne richtig lange dein Pferdchen reiten lassen. Natürlich eine mildere Kante. Dafür mit "Hände hoch!". "Na gut, dann biete ICH Dir jetzt mal einen Deal an. Du reitest zuerst solange Du kannst, damit du mal siehst, wie das ist. Und ich reite danach deine zehnfache Zeit. OK?" "Das ist mehr als fair". Sie schlug ein. "Gleich morgen Vormittag?" "Von mir aus". Die wird sich wundern!
    
    Kapitel 16 - Der Wettbewerb
    
    Nach der Andacht gingen wir zum Treffpunkt. Nachdem Jenni ja zuerst reiten sollte, kam die Frage auf, wer von uns beiden gefesselt und mit Nippel Klemmen zur Lichtung marschieren sollte. Die Jungs waren für Jenni. War eigentlich klar, sie wollten sie wahrscheinlich so früh wie möglich nackt sehen. Am Ende wurde das salomonische Urteil gefällt: Wir beide. Schließlich standen genügend Seile, Klemmen und Gerten zur Verfügung. Aber es war auch schnell klar, die schweren Klemmen bekam ich, die "Hochtrainierte". Jenni nur die Schwachen. Sie jammerte trotzdem ganz ordentlich. Und beim Ausziehen, bekam sie einen roten Kopf. Tja, liebe Jenni, andere zu entblößen ist doch einfacher, als sich selbst vor Freunden auszuziehen. Sie war nur teilrasiert und hatte Körbchen Größe B. Ihr Busen hing ...
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