Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... ganz leicht ein bisschen nach unten, nachdem der BH weg war. Aber mit ihrer schmalen Taille und den langen Beinen, sah sie sehr hübsch aus. Sie beschwerte sich auch über jeden Gertenhieb von Fred, dem das offensichtlich viel Freude bereitete, ihr hin und wieder auf den Po zu schlagen. Er hatte jedenfalls ein zufriedenes Dauergrinsen im Gesicht.
Bei unserer Ankunft, wurde gleich das Pferd aufgebaut und Jenni gefragt, welche Kante es denn sein sollte. "Irgendwelche Vorgaben von deiner Seite, Lisa?". "Nein, Du wählst unseren Sattel aus". Sie überlegte und wählte dann den zweit Schlimmsten mit einem Zentimeter Rundung. Mutig, dachte ich. "OK, ihr lasst mich zehn Minuten reiten, egal was ich sage. Habe ich euer Wort?". Alle nickten, außer mir. "Moment mal, dann kannst Du ja gar nicht mehr vorher aufgeben!" "Richtig, das ist meine Absicht. Unsere Abmachung ist, dass Du zehnmal so lange reitest wie ich. Sie war nicht, dass ich jederzeit aufhören kann.". Da hatte sie recht. Aber das würde für mich bedeuten 100 Minuten!! Eine Stunde und vierzig Minuten. Und das auf dieser schmalen Kante. Nein, das konnte ich nicht aushalten. "Wir sollten meine Zeit aber besser auf eine Stunde limitieren. Schon das ist unerträglich. Länger werde ich Schaden nehmen. Glaubt mit". Ich geriet etwas in Panik. Aber keiner hörte auf mich. Jenni wurde in Position gebracht, und dann auf dem Pferd festgezurrt. "Oh, mein Gott! Nein, das ist zu schlimm. Lisa hat recht. Holt mich runter. Ich gebe auf. Was für ...
... eine blöde Idee". Keiner rührte sich. "Ahhhh ... bitte. Es waaaaar ein Fehler. Es zerschneiiiiiidet mich".
Nach fünf Minuten brüllte sie aus vollem Halse. Sie wand sich wie verrückt, was aber nur noch mehr Schmerzschreie auslöste. Aber trotz allem musste ich zugeben, dass es ein hoch erotisches Bild war, wie sie da so nackt saß und litt. Die Schenkel weit gespreizt. So sahen mich meine Freunde also auch. Kein Wunder, dass sie das so lange wie möglich genießen wollten. Ich konnte sie verstehen. Mir ging es genauso. Ich umkreiste das Pferd und sah sie mir von allen Seiten an. Natürlich immer noch gefesselt und mit den Nippel Klemmen an den Warzen. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, sie mir abzunehmen. Lisa und eingeklemmte Nippel? Das wurde irgendwie schon als Normalzustand erachtet. Natürlich taten sie mir weh, aber ich wollte kein Aufheben deswegen machen. Jenni trug ja ihre Leichten auch noch. Ich schlug sogar vor: "Befestigt doch ihre Busenkette vorne am Haken. Ich möchte gerne mal sehen, wie das aussieht". Jenni sah mich jetzt wirklich böse an und schrie auf, als ihr die Nippel langgezogen wurden. Ihre Hände waren ja in der untersten Position, aber durch den Zug an ihren Brustwarzen, musste sie sich doch etwas vorlehnen, was ihrer Klitoris gar nicht gefiel. "Auuuuaaahhh!! ... Meine Klit!! Zurück! Sofort zurück!".
Tränen rannen ihr über die Wangen. Ihr ganzer Körper war mittlerweile in Schweiß gebadet. Sie schrie, sie bettelte, sie versprach alles. Aber sie ritt bis ...