1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... gleich vier Uhr nachmittags". "Nein!" "Doch. Walter hat allein bestimmt zwei Stunden an deiner provisorischen Bettstatt gesessen und kam erst zu uns, als er sich sicher war, dass es Dir gut geht und Du tief und fest schläfst". Walter errötete leicht, als er mich ansah.
    
    "Das hat mir nichts ausgemacht, Lisa. Du sahst wunderschön aus, wie Du da so eingemummelt lagst und schliefst. Ich könnte Dir dabei tagelang zusehen". Ich ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn. Dabei fiel mir auf, dass wir uns schon recht lange nicht mehr geküsst hatten. "Lisa, Walter, ich bin ja neu hier in eurer Runde. Darf ich euch eine indiskrete Frage stellen?" "Wer mich so foltert, darf mir auch eine Frage stellen, denke ich". "Seid ihr ein Paar? Schlaft ihr miteinander? Im selben Zelt wohnt ihr ja hier nicht". "Die Frage ist wirklich indiskret. Aber nein, wir sind kein Paar". "Dann stimmt es gar nicht, dass Du Walter gestattet hast, Dich auf jede Weise, wie es ihm beliebt, sexuell zu benutzen? Das dachte ich mir schon. Wäre ja auch wirklich krass gewesen". "Doch, das stimmt". "Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Du veräppelst mich, oder?" "Nein, es stimmt wirklich. Aber er hat davon bisher keinen Gebrauch gemacht". "Lisa! Das geht hier wirklich keinen was an. Wir sind enge Freunde, gut, aber es gibt auch Grenzen". "Entschuldige, Walter, Du hast recht". "Schon klar, ihr beide veräppelt uns hier alle zusammen. Walter, von dem jeder hier weiß, ...
    ... wieviel er von Dir hält, könnte jederzeit mit Dir schlafen, tut es aber nicht. Wahrscheinlich, weil Du so Grotten hässlich bist und er nur deinen Geist liebt. Schon klar.
    
    Und das bei einem Mädchen, und Marion kann das sicher bestätigen, dass jeder, aber auch wirklich jeder Junge hier im Camp haben möchte. Und vermutlich auch noch ein paar lesbische Mädels dazu". "Lisa hat Dich nicht veräppelt. Es stimmt alles. Aber ich habe meine Gründe, und die sind wirklich privat. Nur Lisa kennt sie. Und der Grund ist sicher nicht, dass sie so Grotten hässlich ist. Ich habe schon hässlichere getroffen. Ein, oder zwei zumindest". Er grinste mich an. Ich gab ihm einen Stoß in die Rippen. Daraufhin küsste er mich. Jenni schüttelte nur den Kopf und man sah ihr an, dass sie jetzt gar nichts mehr verstand. Musste sie aber auch nicht.
    
    Als wir aufbrechen wollten, kam Fred auf Jenni zu mit Seilen, Klemmen und Gerte. "Wir haben hier ein Ritual, wie der Hin und Rückweg der Trainees zu absolvieren ist. Zieh Dich aus!". Jenni hatte sich nach ihrem Ritt wieder angezogen. "Was hier, vor Dir?" "Genau". "Das ist entwürdigend". "Ja, aber nötig". Als wir ihr alle aufmunternd zunickten, drehte sie sich um und wollte sich ausziehen. "Dreh Dich wieder zurück". Patsch. Ein Gertenhieb traf sie auf den Hintern. "Aua. Sag mal spinnst Du?". "Ich glaube nicht", antwortete er trocken. Aber sie drehte sich zurück und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Dann folgte die Jeans. "Das reicht doch". Patsch hatte sie einen ...
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