Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... ganz schmerzfrei. Aber der Effekt ist nicht schlecht, dass muss ich selbst zugeben. Wirst Du Dich von ihnen noch trennen können, oder fällt unser Abendessen aus?" Er kniff sie kurz in die Warzen. "Freches Ding!". "Autsch!". Beide lachten sich an. Da hatte sich wohl ein Paar gefunden.
Kapitel 17 - Am Steg
Beim Frühstück besprachen wir wie immer den Tag. Fred und Jenni waren sichtbar nicht ausgeschlafen, wirkten aber sehr glücklich. "Bitte, haltet unsere Vereinbarung ein. Ihr könnt mich fesseln und kitzeln, wenn ihr wollt, aber verzichtet bitte auf alle Arten von Streckungen und Schmerzzufügungen. Ich werde morgen vermutlich genug leiden". "Da käme dann eigentlich nochmal in Frage, Dir ein paar schöne Stunden im Bastonade Stand zu gönnen. Ohne Schläge, versteht sich. Aber mit ausgiebigem Kitzeln", sagte Walter. "Klingt sehr erholsam. Und gleich ein paar Stunden?". Aber die Aussicht fing trotz allem an, mich zu erregen. Nein, Lisa. Du brauchst alle Kraft für Morgen, schalt ich mich selbst. "Ich habe den Stand ja noch nie gesehen. Ich finde die Idee daher prima". Da meldete sich Fred: "Liebste Jenni, Du solltest den Stand nicht nur sehen, sondern vielleicht auch mal selbst fühlen?" "Du willst mich da kitzeln und peitschen?". "Sehr, sehr gerne". "Sadist!". Aber sie lachte. "Ich bin aber lange nicht so gut trainiert, wie Lisa. Und ich bin nicht so mutig, wie sie". "Das sehe ich ein. Dann limitieren wir das Peitschen auf fünf Schläge pro Fuß und Gerät". "Und wie viele Geräte ...
... habt ihr?".
"Drei Gerten, Zwei Rohrstöcke, eine Tawse und einen Strap. Das macht gerade mal 35 Schläge auf jeden Fuß. Lisa hatte über hundert, bei ihrem ersten Mal. Du wirst das also locker aushalten. Und dazwischen sind ja noch die Kitzel Pausen zur Erholung. Bist Du überhaupt kitzelig?". "Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich jemand mal gekitzelt hätte". "Gut, das finden wir ja dann schnell heraus". "Oh mein Gott! Wenn ich jetzt "Ja" sage, dann gibt es kein Zurück mehr, oder?" "Nein, dann ziehen wir es durch. Wie bei Lisa. Wäre Dir gegenüber auch nicht fair, Dich schlechter zu behandeln". Er grinste. Sie schlug ihm ihre Faust auf den Oberarm. "Oh Mann! In was für Zwickmühlen Du mich bringst!" Er tat so, als ob ihm gleich der Arm abfallen würde vor Schmerz. "Ich habe Angst, dass ich mich unwürdig benehme. Schnell jammere und bettle. Und Du bist dann enttäuscht von mir und schaust mich nie mehr an". Sie machte einen Schmollmund.
Er lachte: "Wie sollte ich denn von Dir enttäuscht werden? Schon, dass Du Dich auslieferst, ist ein immenser Vertrauens- und Mut Beweis. Ich würde sogar sagen Liebesbeweis. Und natürlich sollst Du jammern und betteln. Du kannst doch gar nichts anderes tun. Ich möchte Dich ja zum Jammern und Betteln bringen. Sonst wäre das auch für Dich eine öde und langweilige Sache, glaub mir. Dass Du wirklich etwas leidest, ist das Salz in der Suppe. Du wirst auch wieder hübsch mitzählen und Danke sagen. So kannst Du selbst steuern, ...