Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... ob Du noch Zusatzhiebe haben möchtest, oder nicht. Für mich sind beide Varianten spannend". "Ich falle zwar fast um vor Aufregung und Angst, aber da muss ich ja wohl jetzt "Ja" sagen. Jenni bekommt die Bastonade. Hurra!". Da das Wetter schön war, wollten wir den Tag am Strand verbringen. Jenni war offensichtlich erleichtert, dass sie noch eine Gnadenfrist hatte bis heute Abend.
Wir besetzten wieder unseren Stammplatz am Ende des Steges. Die anderen lagen am Strand, da es natürlich bequemer war, im Sand zu liegen, als auf den harten Brettern. Oder sie schwammen im See. Fred lag natürlich neben Jenni. Er küsste sie und sagte: "Zieh dein Oberteil aus. Ich möchte deine Brüste sehen". "Was? Hier in aller Öffentlichkeit? Und Du hast sie doch schon die ganze letzte Nacht gesehen". "Die halbe Nacht", korrigierte er. "Wir sind ja dann doch irgendwann eingeschlafen. Das muss ich jetzt nachholen". Er grinste. "Heißt das, meine Brüste sollen Dir 24/7 zum Begutachten zur Verfügung stehen?" "Ja, das wäre super". Jetzt lachte sie. "Du bist unmöglich". Aber sie sah sich nach allen Seiten um. Keiner außer uns war in der Nähe. Dann öffnete sie die Schleifchen und zog ihr Oberteil aus. "Na, zufrieden?" Er betrachtete auf einen Ellenbogen gestützt ihre Brüste. "Allerdings. Sie sind wunderschön". Sie wurde rot. Dann beugte er sich über sie und küsste sie. Es war ein langer Kuss, bei dem er eine Hand von ihrem Bauch langsam und liebkosend aufwärts gleiten ließ, bis sie auf einer Brust ...
... landete. Da löste sie sich von seinem Kuss. "Nein, Fred. Bitte nicht hier in aller Öffentlichkeit! Wenn Du willst, gehe ich mit Dir zurück zum Zelt".
"Wir müssen zum Zelt, nur damit ich Dich an deinen Brüsten berühren kann?". "Ja, tut mir leid, aber ich verkrampfe mich total, wenn alle dabei zusehen können. Und an einer verkrampften Jenni wirst Du wenig Freude haben". "Das stimmt. Dagegen müssen wir etwas tun. Roll Dich mal kurz auf den Bauch, damit ich dein Badetuch weiter an den Pfosten hinter Dich ziehen kann". Sie sah ihn fragend an, aber tat es. Mit blanken Brüsten war ihr die Bauchlage sowieso lieber. "So, jetzt kannst Du Dich wieder drauflegen". Er kramte in seinem Rucksack und sprang dann ins Wasser und schwamm zu dem Pfosten hinter ihr. Er machte sich irgendwie am Pfosten zu schaffen dann sagte er: "Streck Deine Arme aus. Links und rechts am Pfosten vorbei". Sie tat es. Er legte ihr schnell die Daumenfesseln an. Ein leises "Ratsch, Ratsch" war zu hören. Aus Neugier blickte ich hinter den Pfosten. Er hatte eine kleine Öse ins Holz geschraubt. Ihre Daumenfesseln liefen da durch. "Was machst Du denn mit meinen Daumen? Kann ich die Arme wieder nach vorne nehmen?". "Ja, Du kannst es zumindest versuchen". Er kletterte auf den Steg und legte sich wieder neben sie. "Es geht nicht. Du hast mich an den Daumen gefesselt. Ich kann sie nicht mal anheben".
"So, jetzt musst Du Dich wohl oder übel entspannen. Es liegt nicht mehr in deinem Ermessen, ob dein Busen nackt oder angezogen ...