1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... sattgesehen hast". "Das wird aber lange dauern". "Umso schöner! Ich genieße deinen Blick".
    
    Nach dem Abendessen trafen wir uns am Treffpunkt. Jenni zog sich gleich aus und legte ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Fred fesselte sie einschließlich der Ellenbogen. Dann legte er ihr die schweren Nippel Klemmen an. "Auuuaahhhh .. oh Fred ....die sind zu heftig. Bitte nimm die Mittleren!" "Du wirst Dich bald daran gewöhnt haben. Ja, sie sind heftig, daher schäme Dich nicht, wenn die ein oder andere Träne rollt". Sie jammerte noch ein paarmal, aber lief brav weiter zur Lichtung. Er nahm sie ihr dort ab, was von ihr mit einem richtigen Schmerzschrei quittiert wurde. Walter und Tom bauten den Stand auf. Marion band Jenni einen Zopf und befestigte ihn hinter ihr. Sie war genauso gefesselt wie ich damals. Sie trug keine Nippel Klemmen. Fred setzte sich vor sie auf den Boden, wie es damals Walter getan hatte.
    
    "Auch diese Position bringt deine Brüste super zur Geltung. Und keine Angst, die Nippel Klemmen gibt es erst wieder beim Rückweg. Er spielte mit ihren Brustwarzen und sie stöhnte leise. Dann stand er auf und griff ihr zwischen die Beine. "Habe ich mir schon gedacht. Es wird kein Gleitmittel nötig sein, um den Vibrator einzuführen. Marion?". Marion steckte die Stange, an dem der Vibrator befestigt war durch das Loch im Pfosten, Fred führte ihn ein und befestigte ihn. "Er wird aber noch nicht eingeschaltet. Das machen wir erst ganz am Schluss. Dann ging er hinter ihre ...
    ... Füße und legte sich alle möglichen Kitzel Geräte zurecht. Mit seinen Fingernägeln strich er ihr sanft über die Sohlen. Sie zuckte zusammen. "Oh Gott, ich glaube ich bin doch sehr kitzelig". Er probierte alles durch und studierte ihre Reaktionen genau. "Mir ist klar, dass Du versuchen wirst, Dich bei den kitzeligsten Geräten am meisten zusammen zu reißen. Aber sei versichert, dass wird nicht klappen". Und wirklich, es war eindeutig. Seien Fingerkuppen und Nägel, sowie die elektrischen Zahnbürsten ließen sie in ihren Fesseln wild tanzen und lachen.
    
    Schon bald bat sie um Gnade. "Gnade ist ein sehr zweischneidiges Schwert, liebe Jenni. Gewähre ich sie Dir aus Mitleid, dann hältst Du mich für ein Weichei und schwachen Trainer. Gewähre ich sie nicht, wirst Du etwas mehr leiden, aber mich dafür sicher respektieren, stimmts?" "Hahahahah ... ich ... hahaha ...respektiere Dich au ... hahahahah ... nein!! auch so ... hahahah". "Das ist schön, aber wollen wir beide nicht ganz sicher sein?". "Iiiiich biiiiin miiiiiir ... hahahaha ... siiiicher!". "Aber kann es nicht sein, dass Du das sagst, nur damit ich aufhöre? Wie kann ich da sicher sein? Verstehst Du mein Dilemma?" "Jaaaaa ...iiiiiich versteeeeeeheeee eeeees ....Aber höööööööhhhhhhhr biiiiitttteeee ... hahahahaha ... auf zu kiiiiitzeln! Wiiiiir kööööönnen dann ....hahahhah ... darüüüüüber reeeeden .... Biiittte!!". Er hörte auf. Sie holte tief Lust und atmete schwer. "Oh Danke!! Das war zu viel. Ich kann nicht mehr. Wenn ich gewusst ...
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