1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... nötig denke ich. Wir sollten ins Wasser". Sie stöhnte wieder leise. Dann deckte er sie zu und band ihre Schleifchen, sprang ins Wasser und befreite ihre Daumen. Als sie sich das Oberteil anziehen wollte, hob er seinen getreckten Zeigefinger und drehte ihn hin und her. Eine eindeutige Verbotsgeste.
    
    Jenni gehorchte und sprang "oben ohne" ins Wasser. Sie schwamm zu ihm. "Du erziehst mich noch zu deiner vollkommenen Sklavin". "Das ist der Plan. Allerdings zu einer sehr verwöhnten, sehr geliebten und hoffentlich auch sehr glücklichen Sklavin". Wir schwammen Richtung Insel. "Hmm, das hört sich verlockend an", lachte sie. "Ob ich das natürlich nach meiner Bastonade genauso sehe, werden wir noch herausfinden müssen. Und eine echte Sklavin hat ja keinerlei Rechte". "Nein. Sie kann jederzeit ausgezogen werden, genommen werden und natürlich gepeitscht werden. Eins und zwei hatten wir heute schon. Fehlt nur noch drei". Wir ruhten uns eine halbe Stunde in der Sonne aus. Dann schwammen wir zurück. Als Fred auf den Steg klettern wollte, hielt ihn Jenni zurück. "Du bleibst besser gleich im Wasser". Er schaute ihr verdutzt zu, wie sie sich hochzog, zum Rucksack ging, ihm die Daumenfesseln reichte und sich dann wieder hinlegte mit ihren Handgelenken hinter dem Pfosten. Er verschloss sie und legte sich dann neben sie und küsste sie. "Eine richtige Sklavin hat für solchen Gehorsam etwas Schmuck verdient, meinst Du nicht auch?". "Ich kann mir schon denken, welche Art Schmuck Du meinst. Ich ...
    ... liege hier gefesselt vor Dir und sehe mich in keiner Position, irgendwelche Schmuck Geschenke abzulehnen". Er holte die leichten Klemmen und setzte sie auf ihre erregten Nippel. Sie verzog das Gesicht, unterdrückte aber jeden Schmerzlaut. "Die Kette sieht toll aus an Dir. Und ich denke, vom Strand aus wird sie kaum zu sehen sein". Dann öffnete er wieder ihr Höschen und trieb sie mit seinen zart streichelnden Fingern in einen Orgasmus.
    
    Danach nahm er ihr die Kette mit einem bedauernden Blick wieder ab. "Uhhhh .... Ahhhhh. Warum nimmst Du sie ab?" "Sie sollte nur deinen Orgasmus unterstützen. Und ich denke, sie hat ihre Schuldigkeit gut erfüllt". "Ja, das hat sie. Aber dein Blick verrät mir, dass Du sie mir nur mit Bedauern abnimmst". "Das stimmt. Sie verwandelt deine eh schon wunderschönen Brüste in Erotik pur. Ich kann meinen Blick gar nicht abwenden". "Was man so liest, interessieren sich viele Männer nur für unsere Brüste, bis sie ihren Orgasmus hatten. Danach drehen sie sich um und schlafen ein. Du hattest vorher deinen Orgasmus und willst sie immer noch betrachten. Dafür hast Du eine Belohnung verdient. Leg sie mir wieder an und betrachte mich solange Du willst. Ich werde es genießen, auch wenn es etwas schmerzt". "Wenn Du so weitermachst, werden wir die dritte Nacht in Folge nicht zum Schlafen kommen. Langsam wirst Du zum Gesundheitsrisiko für mich". Er lachte. "Ahhhhh .... Auuuahhhh ... es tut etwas mehr weh, als beim ersten Mal. Aber nimm sie mir erst ab, wenn Du Dich ...
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