Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Auspeitschung, wie in eurer Liste aufgeführt, sehne". Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Allein der Gedanke daran erregte mich ungemein. Zum Glück trug ich einen Rock und konnte keine Jeans einweichen. Marion schaute mich genau an. Nichts entging ihr. Mein roter Kopf, meine geweiteten Pupillen, mein nervöses Pressen und wieder loslassen der Hände. Also legte sie vorsichtig nach: "Bist Du denn schon mal ausgepeitscht worden, Lisa?". "Nein, natürlich nicht!" "Wie kannst Du dann wissen, ob es Dir am Ende nicht doch gefällt und es Dich vielleicht sogar stolz macht es ausgehalten zu haben? Wir jedenfalls wären sehr stolz auf Dich".
Zustimmendes Nicken der Jungs. Sie wollten mich wirklich unter der Peitsche leiden sehen. Es war unglaublich. "Ihr wollt mich, eure Freundin, also wirklich unter der Peitsche leiden sehen?". Ein klares "Ja" von Marion und verschämtes Nicken der Jungs. "Aber wie passt das zusammen. Ihr sagt ihr mögt mich und dennoch wollt ihr mir wegtun? Und ich weiß schließlich genau, dass ihr mich wirklich mögt." "Lisa, das ist kein Widerspruch, solange wir feststellen, dass es Dich genauso erregt, wie uns. Als Freunde in Erregung vereint, so zu sagen. "Und ihr glaubt wirklich, dass ich unter einer schweren Auspeitschung erregt wäre? Ich glaube kaum und ich würde euch zwingen, damit aufzuhören, wenn der Schmerz unerträglich wird". "Da hast Du einen Punkt. Ich denke, wir brauchen einen neuen, viel einfacheren Vertrag. Du verpflichtest Dich zu absolutem ...
... Gehorsam während dieses Urlaubs. Wir dürfen Dich jederzeit fesseln und auch etwas kitzeln, wenn wir wollen. Strafen werden Dir angezeigt, bedürfen aber deiner Zustimmung. Wenn Du allerdings zugestimmt hast, werden sie jedes Mal bis zum Ende ausgeführt, egal was Du sagst oder tust. Die Jungs dürfen Dich natürlich nicht anfassen, egal ob Du angezogen oder nackt bist". "Nackt?".
"Natürlich. Hast Du schonmal eine Auspeitschung gesehen, bei dem das Opfer angezogen war?". "Aber dann werden mich auch die Jungs nackt sehen?" "Ja, das werden sie. Wir werden Dich auch ab und zu filmen und fotografieren. Allerdings nur mit deinem eigenen Handy. Damit Du eine Erinnerung mit nach Hause nimmst. Die Handys der Jungs ziehe ich ein. Sie bekommen sie nur kurz zurück, um mal nach Hause zu telefonieren. Das hat auch den Vorteil, dass sie nicht dauernd an den Dingern rumhängen, sondern einen schönen Urlaub mit uns verbringen, an dem sie zur Abwechslung mal mehr sehen, als nur einen rechteckigen Bildschirm." "Aber das war nicht abgesprochen", warf Tom ein. "Meine neue Freundin wird nicht verstehen, wenn ich auf ihre Nachrichten nicht mehr sofort antworte". "Tom, wenn Lisa sich uns so vertrauensvoll und mutig ausliefert, wirst Du es doch wohl fertigbringen mit deinem Freundinnenproblem fertigzuwerden!" Tom wurde rot und gab klein bei: "Ja sicher. Tut mir leid. Du hast recht."
"Und ihr seid euch sicher, dass ihr auch härtere Strafen bis zum Ende durchziehen werdet, egal was ich sage oder wie sehr ich ...