Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... wiederum kaum verbergen indem ich rot wurde. Ziel des Disziplintrainings war es, mich zunehmend härteren Strafen zuzuführen. Beides sollte dazu dienen, meine Widerstandskraft zu stärken. Es sollten beide Trainingsarten einmal pro Tag durchgeführt werden. Zudem sollte ich während eines Trainings, oder auch immer, wenn ich mit "Trainee" von ihnen angesprochen wurde, die anderen mit "Trainer" und Namen ansprechen. Die anderen nahmen den Vorschlag mit Begeisterung auf. Gut, dass ich schon saß. Mir wurden die Knie weich.
"Oh, schaut mal, wie süß unser neuer Trainee errötet. Walter, das sind ganz hervorragende Vorschläge. Damit können wir Lisa 2 Wochen unter anregender, wenn nicht gar erregender Anspannung halten. Ist es nicht so, mein Schatz?" Marion war sichtlich begeistert. Die Jungs warteten gespannt auf meine Reaktion. Ich hätte gerne etwas Cooles erwidert, aber mein Hirn war geradezu vernebelt von diesen Neuigkeiten. Kochend heißes Blut strömte durch meine Adern. Ich war kaum fähig zu sprechen. "Also ... ich ... ich ... weiß nicht." Sag zu! Rief eine innere Stimme. Allein die Diskussion darüber erregt Dich doch bereits maßlos. Das sind alles deine Freunde. So schlimm wird es schon nicht werden! Außerdem erregt Dich doch die Angst davor sogar noch mehr. Heraus kam allerdings "Das ... das kommt jetzt alles ziemlich schnell und plötzlich für mich. Ich ... ich fühle mich ziemlich überfahren von Euch, wenn ich ehrlich bin." Tief enttäuschte Gesichter ringsum. Als ob ich uns ...
... unseren gesamten Urlaub verdorben hätte.
"Für Euch ist es leicht. Ihr müsst keine unangenehmen Stellungen oder gar Schmerzen ertragen und euch nackt ausziehen lassen!" Marion nahm meine Bedenken auf: ", Dass Du Dich etwas überfahren fühlst, können wir alle sehr gut verstehen. Nach der Entdeckung des Marterpfahles gestern, sitzen wir hier keinen Tag später bereits an unserem dritten Vertragsentwurf. Wenn Du mehr Zeit zum Überlegen benötigst, wäre das normalerweise kein Problem. Aber heute ist schon Freitag. Und wenn wir den Vertrag unterschreiben und ausführen wollen, dann müssen wir unbedingt noch in die nächste Stadt fahren, um alle nötigen Utensilien zu besorgen." "Was denn für Utensilien?" "Na, ich denke keiner von uns hat daran gedacht Fessel- und Züchtigungsutensilien mitzunehmen, oder?" "Du willst das heute noch alles besorgen?" "Nicht nur ich, wir alle sollten gehen. Das ist doch unser Gemeinschaftsprojekt." Allein der Gedanke daran, gemeinsam diese Fesselwerkzeuge und Züchtigungsinstrumente zu kaufen, die dann alle nach und nach an mir als Delinquentin angewendet werden, ließ mich pitschnass in meiner Scham werden.
Ich rieb, hoffentlich unbemerkt, meine Schenkel aneinander. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, so erregt war ich. "Was das Nacktsein angeht", fuhr sie fort, "wenn wir alle in ein Hallenbad gehen würden und dort in die Sauna wollten, würdest Du nicht mitgehen, weil Du nackt wärst?" "Doch, klar würde ich mitgehen. Aber das ist doch was anderes. Da wären ...