1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... wir alle nackt." "OK, wir gehen nach dem Frühstück alle in unser Zelt und ziehen uns vor Dir aus. Dann bist DU die einzige Angezogene." Ich lachte: "Hast Du eine Lupe mitgebracht? Bei den Jungs ist doch sicher kaum was zu sehen." Alle Jungs protestieren heftig, aber Marion bog sich vor Lachen. Na, wenigstens hatte ich meinen Humor wiedergefunden. "Na wenigstens hast Du deinen Humor wiedergefunden", sagte sie, "und was das Training angeht, wie schon gestern gesagt, keiner erwartet von Dir, dass Du alles was wir mit Dir machen genießt. Allerdings solltest Du das "Vorher" und das "Danach" genießen können. Sonst macht das Ganze für Dich natürlich gar keinen Sinn. Nur für uns sollst Du nicht leiden. Das wollen wir nicht. Wir sind deine Freunde".
    
    "Na ja, aufregend ist die ganze Geschichte schon sehr.", gab ich zu. "Aber die Nacktversammlung in meinem Zelt lassen wir besser. Wie soll ich euch sonst danach als Trainer je wieder respektieren können? Dass die Delinquentin für manche Bestrafungen nackt sein muss, verstehe ich natürlich." Ich nahm den Stift zur Hand und setzte schwungvoll meinen Namen unter die Vertragsergänzung. Dann rannte ich auf die Toilette. Schon ein paar leichte Berührungen reichten, um den sich schon lange anbahnenden Orgasmus auszulösen. Oh mein Gott, was hatte ich getan?
    
    Kapitel 4 - Der Einkauf
    
    Marion machte mit der Camp Leitung klar, dass wir in die Stadt zum Eis essen gehen wollen. Bis spätestens 17:00 sollten wir zurück sein, weil es da Abendessen ...
    ... gab. Ein formales Mittagessen gab es sowieso nicht. Wer Hunger hatte konnte sich jederzeit ein Lunchpaket im Essenszelt holen. Bei der Morgenandacht von 9:00 bis 10:00 bestand Anwesenheitspflicht. Danach gingen wir in die Zelte, um unsere Sachen zu holen. Hier begann für mich das Spiel, da Marion zu meinen Klamotten ging, alles genau betrachtet, und mir schließlich einen kurzen Rock, einen Spitzen BH, eine weiße halb durchsichtige Bluse und einen Spitzenstring als Höschen herauslegte. "So, mein lieber Trainee Lisa", sagte sie, "zieh das an für unseren kleinen Ausflug. Sehr viele sexy Sachen hast Du ja nicht dabei".
    
    Ich wurde schon wieder rot. Ja hört denn das nie auf? "Wir sind auf einem Zeltlager, Marion, nicht auf einer Modenschau!" Aber ich nahm die Sachen und zog mich um. Gleich danach trafen wir uns. Die Jungs machten mir Komplimente: "Du siehst wirklich klasse aus, Lisa". Kein Wunder, denn mit 18 war mein Busen voll entwickelt und der Spitzen BH zeichnete sich deutlich unter meiner Bluse ab. Wir warfen unser Geld zusammen. Walter, der in einem riesigen Haus mit großem Swimmingpool wohnte, hatte ziemlich reiche Eltern, die allerdings sehr viel unterwegs waren. Er wurde zum Ausgleich mit sehr großzügigem Taschengeld ausgestattet, sodass er jederzeit im Restaurant essen gehen konnte, wenn mal wieder niemand da war. Er sagte gleich: "Werft nicht all euer Geld da rein. Ihr braucht ja noch einiges für andere Ausgaben in diesem Urlaub. Ein kleiner Beitrag von jedem reicht. ...
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