1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... klar, sie verschwand im Wagen. Meiner Karriere als Tänzerin stand nichts mehr im Wege. Als letztes kamen noch 2 Flaschenzüge und eine Seilwinde dazu. "Aber Vorsicht mit der Winde. Auch sie ist stärker, als der menschliche Körper. Deswegen ist hier das Metermaß angebracht. Das Opfer wird mit normaler Handkraft ausgestreckt, und dann aber nur bis maximal 10 cm getreckt. Der rote Strich hier wandert mit und zeigt die Verlängerung an. Kein einziger Kunde hat bisher berichtet, dass er die 10 cm wirklich ausschöpfen musste." Mein Gott! Eine Streckbank. "Das ist ja wie im Mittelalter", warf ich ein. Die Verkäuferin lachte. "Nein, glaub mir, im Mittelalter hat sich keiner auch nur einen Deut um die Verletzungsgefahr geschert.
    
    Da ging es ganz anders zur Sache. Alles, was wir hier anbieten, kann zwar teilweise auch starke Schmerzen hervorrufen, ist aber gesundheitlich unbedenklich. Es dient mehr der erotischen Spielerei. Da stehen laut Zeitungsberichten fast 25% der Bevölkerung drauf. Wir können uns daher über mangelndes Interesse und Geschäft nicht beklagen". Zuletzt kamen wir zu den verschiedenen Knebeln. "Hier die normalen "Ball Gags", die zwar das Sprechen erschweren, aber Stöhnen oder gar Schreie nur sehr mäßig dämpfen. Diese beiden hier dagegen lassen keinen Laut durch und halten die Zunge am Gaumenboden fest. Hier gibt es sie noch mit Luftröhrchen, damit ein Atmen bei verstopfter Nase möglich ist. Ersticken wird damit ausgeschlossen". "Dazu passend diese Augenklappen. Hinten ...
    ... variabel verstellbar, so dass sie auf jeden Kopf passen". An der Kasse trafen wir uns alle wieder, verglichen die Einkäufe und sortierten mehrfach gekaufte Sachen aus. Walter schickte uns mit den Tüten und Rucksäcken bepackt nach draußen, um zu bezahlen. Er hat uns nie verraten, was alles zusammen gekostet hat. "Etwas mehr, als wir zusammengelegt hatten", war seine lapidare Antwort. Wir fuhren weiter zum nächsten Baumarkt und kauften massenhaft Seile in allen Längen und auch ein paar dünnere. Ich konnte mir schon denken, wofür die gedacht waren und erschauderte. Dann gingen wir wirklich Eis essen. Eigentlich hätten mir unsere Einkäufe tüchtig Angst einjagen sollen, aber wir plauderten in so gelöster Stimmung, dass ich mich vollkommen wohl fühlte. Einfach fünf gute Freunde zusammen im Urlaub beim Eis essen.
    
    Auf dem Rückweg kamen wir natürlich wieder an unserm Wäldchen vorbei. Da meinte Tom: "Trainee Lisa, bevor wir im Lager sind, sollten wir nochmal deine Striemen überprüfen. Beuge Dich bitte vor und hebe deinen Rock an". Ich sah ihn erstaunt an. Bisher hatte nur Marion solche Dinge von mir gefordert. Aber ich gehorchte besser. Der Weidenzweig lag sicher noch im Gebüsch und wartete auf mich. "Die Beine etwas auseinander bitte". Na klar. Um meine Striemen zu sehen, sollte ich die Beine spreizen. Er wollte doch nur nochmal einen schönen Blick auf meine Scham werfen. Und ja sicher, auf die Striemen auch. Er ließ mich bestimmt volle drei Minuten so stehen und inspizierte mich ...
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