1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... aus nächster Nähe. Wenn jetzt jemand vorbeikäme? So sehr auch Scham und etwas Angst im Spiel waren, so sehr erregte mich die Situation aber auch. Ich wurde ja schließlich gezwungen! Sie trugen die Verantwortung. "Danke, Lisa. Man sieht kaum noch etwas. Lass uns weitergehen".
    
    Kapitel 5 - Erstes Training
    
    Wir kamen rechtzeitig zum Abendessen an und belegten wieder unseren Ecktisch. "Wir brauchen ein ruhiges, abgelegenes Plätzchen für Lisas Trainingseinheiten", sagte Fred, "Ich schlage vor, wir schwärmen nachher in alle Richtungen aus, um danach zu suchen. Eine Stunde später treffen wir uns dann wieder in Lisas Zelt". Offensichtlich hatte Walter den besten Platz gefunden. Zirka einen Kilometer vom Lager entfern und 200 Meter vom See entfernt. Eine kleine Lichtung mitten im Wald. Kein Pfad führte da hin. Ich wurde nervös. Damit niemand etwas mitbekam, verließen wir das Lager in unterschiedlichen Richtungen und trafen uns an einem etwa 100 Meter entfernten Treffpunkt. "Na ich denke, dann ist heute Abend Ausdauertraining an der Reihe. Die Rute hat Lisa ja bereits gespürt", sagte Fred. "Das war doch eine reguläre Strafe und kein Disziplintraining", warf Walter ein.
    
    "Du kannst es wohl wirklich nicht erwarten, mich auszupeitschen, Walter?". Er wurde rot. "Wie könnte ich, nach deiner tollen Vorstellung im Wäldchen heute?" "Ich mische mich da nicht ein. Ihr wollt mich trainieren". "Wie wäre es mit einer Mischung aus beidem?", fragte Marion, "Ich würde gerne die verschiedenen ...
    ... Sachen, die wir heute gekauft, haben zumindest kurz ausprobieren." Damit waren alle einverstanden. Und ich wurde ja nicht gefragt. Walter holte ein Seil aus dem Rucksack. Ich sah ihn fragend an. "Trainee Lisa, Hände auf den Rücken!". Er band mir die verschränkten Gelenke mit lauter Achterwindungen zusammen. Ich versuchte mich zu befreien, oder den Endknoten oberhalb meiner Handgelenke zu erreichen, aber keine Chance. Dann gingen wir los Richtung Lichtung. Ich musste auf dem holprigen Boden versuchen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nach zehn Minuten erreichten wir die Lichtung. Es war wirklich ein herrliches und ruhiges Plätzchen. Marion trat zu mir: "Nachdem wir einiges ausprobieren wollen, wirst Du komplett nackt sein müssen. Bleib einfach stehen, ich mache das für Dich". Sie zog mir den Rock aus. Ein Höschen trug ich ja nicht mehr. Dann knöpfte sie ganz langsam meine Bluse auf und streifte sie mir über den Kopf, bis sie an meinen gefesselten Händen hängen blieb. Danach wurde mein BH geöffnet.
    
    Sie trat zur Seite und streifte ihn mir auch über den Kopf. Die Jungs zogen die Luft ein, als sie zum ersten Mal meine Brüste sahen. Eine wohlgeformte C Cup Größe, auf die ich sehr stolz war. "Stell deine Beine doppelt schulterbreit auseinander und halte die Position. Sonst muss Dir Walter eine sehr schwere Strafe erteilen. Wir müssen wissen, ob Dich unser Spiel genauso erregt und Spaß macht, wie uns. Ich teste jetzt deine Erregung." Sie trat jetzt ganz hinter mich, kniete ...
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