1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... brachte mich zu einem etwa 20 cm dicken jungen Baum. Ich sollte mich hinsetzen und mit dem Rücken zum Stamm meine Beine nach vorne ausstrecken. Da meine Hände noch gefesselt waren, mussten sie mir helfen. Ein langes Seil wurde nun mehrmals um meinen Bauch und den Stamm gewickelt, allerdings unter meinen Armen hindurch. Dazu mussten sie mir die Handschellen kurz abnehmen, um sie mir vor dem Bauch gleich wieder anzulegen. Wegen erhöhter Fluchtgefahr posaunte Walter. Die anderen lachten. Ich lachte mit, obwohl mir jetzt schon etwas mulmig wurde. War das das verschärfte Strafmaß?
    
    Der Rest des Seiles wurde zwischen Rücken und Stamm zweimal um die anderen Seile geführt, festgezogen und dann seitlich verknotet. Durch den entstehenden Zug wurde ich regelrecht gegen den Stamm gedrückt. Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber das Atmen fiel mir durch den eingezwängten Bauch etwas schwerer. Die Handschellen wurden mir erneut abgenommen und durch ein Seil ersetzt, das mir erst dreimal um das linke Handgelenk gewickelt wurde und dann verknotet wurde. Meine Hand wurde seitlich hinter den Baum hochgezogen. Dort wurde der Baum 2-mal umwickelt und das Seil zu meiner rechten erhobenen Hand geführt. Mit ihr geschah dasselbe. Ich saß nun mit eingeschnürtem Bauch und hoch erhobenen und seitlich hinter dem Baum befestigten Händen da. Ich war bereits komplett hilflos, aber das reichte meinen Gefängniswärtern offensichtlich noch nicht. Fred nahm einen angespitzten runden Pflock und noch mehr ...
    ... Seile aus dem Rucksack. Der Pflock war etwa 3 cm dick, 30 cm lang und wurde mit einem schweren Gummihammer auf Höhe meiner Fußknöchel in den Waldboden gerammt.
    
    "Ich bin doch nun wirklich schon gut gesichert, muss das denn noch zusätzlich sein?" fragte ich Fred, der anfing meine Fußknöchel sowohl vor als auch hinter dem Pflock zu verschnüren. Auch dieses Seil war sehr lang und so ergab sich ein Schnurgebilde, dass beinahe schon einem Ball glich, da Fred auch Lagen von vorne quer nach hinten und um den Pflock selbst herumführte. Endlich war er fertig und alle standen um mich herum und bewunderten ihr Werk. "So", sagte Fred, "jetzt versuch´ Dich mal ernsthaft zu befreien." "Wie soll das gehen. Gibst Du mir eine Schere?" "Gerne" und er tat so, als ob er mir wirklich eine Schere in die Hand drücken würde.
    
    Alle lachten und ich lachte mit. Da ich kein Spielverderber sein wollte, zog und zerrte ich nach Leibeskräften an den Stricken. Der Erfolg war natürlich gleich Null. Ich bemerkte allerdings bei meinen Bemühungen, dass ich meine Beine gar nicht und meinen Oberkörper nur ein ganz klein wenig bewegen konnte. Ja, die Zehen konnte ich natürlich etwas vor und zurück bewegen, und auch etwas zu den Seiten. Ansonsten war ich vollkommen starr, was wiederum dieses erregende Gefühl des komplett ausgeliefert seins erzeugte.
    
    Dann trat Walter vor und erklärte mir das weitere Vorgehen bei diesem VERSCHÄFTEN Arrest. Ich sah, dass er dabei rot im Gesicht wurde. "Also Herr Räuber, wir werden ...