Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... hahahahah". Mit dem Heben seiner Hand stoppte er wieder alles. "So, Du willst nochmal 5 Minuten Pause? Da bleibt für uns aber am Ende nicht mehr viel Kitzel Zeit übrig auf die halbe Stunde. Aber lass hören, was bietest Du an?". "Ich halte das wirklich nicht mehr aus. Du kannst mir dafür auch noch mein Höschen ausziehen". "Ja, nimm an, wir wollen sie ganz nackt sehen". "Mach schon". Die Menge hatte eine klare Meinung dazu.
Er hob aber wieder die Hand und brachte sie zum Schweigen. "Wieviel Zeit bleibt uns dann noch am Ende?" "6 Minuten, nach meiner Uhr". "Ok, wir gewähren die Pause, aber nach der halben Stunde stimmst Du zu, noch eine halbe Stunde für uns gefesselt zu bleiben. Allerdings mit den Füßen wieder auf dem Boden. Und natürlich alles mit schönem Bitte und Danke". Welche Wahl hatte ich? Keine. "Bitte zieh mir mein Höschen aus für meine Kitzel Pause". "Aber gerne doch". Er löste die Bändel links und rechts, griff das Höschen vorne und hinten und zog es ganz langsam hinten hoch. Stück für Stück kam mein Schamhaar zum Vorschein. Und wie bei vielen echten Blondinen ist es nicht sehr dicht. Meine Schamspalte war deutlich zu sehen. Speziell, da ich ja komplett gespreizt gefesselt war. Der dicke Pfahl hielt meine Oberschenkel auf 40 cm Abstand auseinander. Ich wollte im Boden versinken vor Scham, aber das ging ja nur mit dem Pfahl. Und der rührte sich keinen Millimeter! "Und?", fragte er. Ach ja. Die nächste Erniedrigung. "Vielen Dank für deine Mühe, mich zu fesseln, mich ...
... zu kitzeln und mir jetzt auch noch das Höschen auszuziehen". "Keine Ursache, habe ich wirklich gerne gemacht". Jetzt wurde natürlich auch noch meine Scham kommentiert.
"Netter Schlitz, da würde ich gerne mal einparken". "Siehst Du, sie ist wirklich blond". "In dieser Position kann sie wirklich gar nichts verbergen. Furchtbar, wenn ich an ihrer Stelle wäre". "Nicht rasiert. In welcher Zeit lebt die denn?" Manche trauten sich jetzt zum Pfahl zu kommen, um alles aus der Nähe zu betrachten. Einer legte sich sogar unter mich und starrte nach oben. Als er dann seine Zunge rausstreckte und leckende Bewegungen machte, wurde er aber schnell vertrieben. "Du Schwein, hau ab. Hast Du denn gar keinen Sinn für Ästhetik?" Als die 5 Minuten um waren, kamen meine Kitzler wieder. Jetzt hatte ich nichts mehr anzubieten und musste die 6 Minuten über mich ergehen lassen. Ich wand mich wie ein Wurm und bot allen ein grandioses Schauspiel. Tränen lachend, weil ich so sehr gekitzelt wurde. Schreiend, weil ich es nicht aushalten konnte. Zufällig waren es wieder mal meine berühmten 6 Minuten. Mädchen, die sicher nur neidisch auf mein Gesicht und meine Figur waren, riefen: "Kitzelt sie härter". "Geht in den Endspurt". "Gebt alles, sie soll das nicht so schnell vergessen". Ich war so sehr in meine Qual vertieft, dass ich nicht mal aufsehen konnte, um zu sehen, wer da rief. Dann war es zu Ende. Er löste meine Beine und band sie links und rechts vom Pfahl wieder fest.
Ich stand also wieder auf den ...