1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... anderen. "Habe ich da richtig gehört, alles?". "Ja, ja, sagt nur was ihr wollt. Ich halte das keine Sekunde länger aus!" "Hmmm, für 5 Minuten Pause könntest Du uns anbieten, oder besser darum bitten, Dir dein Bikinioberteil auszuziehen. Ich denke, das würde allen hier gefallen". "Das könnt ihr nicht verlangen! Ich würde hier oben ohne vor euch allen hängen". "Ohne deine Bitte darum können wir das natürlich nicht machen. Also, lasst sie uns weiter kitzeln!" "Halt!!! Ich mache es. Bitte nimm mir mein Bikinioberteil ab." Es war erniedrigend, aber ich hatte keine Wahl. Er trat zu mir, fasste hinter meinen Rücken und löste den ersten Knoten. Die Bändel baumelten nach unten, aber mein Busen war noch bedeckt. Dann löste er den Knoten am Hals, trat neben mich und hob und senkte die oberen Bändel in seiner Hand mehrmals, so dass nur Teile meiner Brüste sichtbar wurden. Es war ein Striptease. Ich verging vor Scham. Die Menge johlte und applaudierte ihm. Dann nahm er seine Hand samt Oberteil ganz weg. Ich hing halb nackt vor ihnen. Aller Augen auf meinen Busen gerichtet. "Wie wäre es mit einem schönen "Danke schön" für meine Mühe?"
    
    Das konnte nicht sein Ernst sein, aber ich durfte meine Pause nicht riskieren. 30 Minuten nonstop gekitzelt zu werde, war einfach unerträglich für mich. Zähneknirschend sagte ich also die geforderten Worte: "Danke für deine Mühe". "Du solltest noch erwähnen, welche Mühe Du meinst". Die Erniedrigung wurde vollkommen. "Danke für deine Mühe mir mein ...
    ... Bikinioberteil auszuziehen". "Aufwendiger war eigentlich das Fesseln und Kitzeln." Er spielte mit mir und meiner Furcht vor weiterer Kitzel Qual. Aber ich war ihm hilflos ausgeliefert. "Danke für deine Mühe, mich zu fesseln, mich zu kitzeln und mir mein Bikinioberteil auszuziehen". "Aber gerne. Bei Bedarf auch gerne wieder". Er setzte sich zu den anderen und betrachtete mich aufmerksam. Dann setzten die Kommentare ein. "Sie hat wirklich schöne Brüste". "Ja, und die Nippel stehen ab wie zwei Kanonenrohre. Ich wette sie ist erregt. Ich kenne sowas sonst nur aus dem Internet". "Und sieh, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt bei jedem Atemzug. Das macht ihren Busen echt lebendig".
    
    "Und wie sie immer noch ab und zu an ihren Fesseln zieht. Ihr müsste doch langsam klar sein, dass die nicht nachgeben". "Ihre Position ist sicher nicht bequem, so wie sie da so hängt". "Schade, dass sie ihr Höschen noch anhat. Mich würde interessieren, ob sie auch da so blond ist, oder ob die Haare wie bei so vielen gefärbt sind. Daran kann man es erkennen, habe ich irgendwo gelesen". "Die Zeit ist um, Jungs. Machen wir uns wieder an die Arbeit, auch wenn's schwerfällt", feixte er. Die Tortur begann von neuem. Nur diesmal mit offen hin und her schwingenden Brüsten. Das heißt eher, mit sich hin und her bewegenden Brüsten. Mein Busen ist so fest, dass er sich selbst kaum bewegt. Es war entsetzlich. Nach ein paar Minuten gab ich auf. "Biiiitttteee, iiiiich brauche hahahaha noch eiiiiinnneeee Pauseeeee ...
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