1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Bewachung abgestellt. Zwei immer schön hinter dem Pfahl, damit Lisa uns nicht sieht". "Das solltet ihr Lisa eigentlich nicht verraten. Sonst nimmt ihr das die Angst. Und wie ihr wisst, wird Lisa durch Angst zusätzlich erregt".
    
    Als die Zeit um war, kam mein Fesselmeister persönlich, um mich loszubinden. "Er rieb mir die Handgelenke, an denen die Spuren der Seile deutlich zu sehen waren. "Die sind in 2 Stunden verschwunden. Ich bin übrigens Achim". Er reichte mir die Hand. "Lisa. Freut mich". "Du darfst Dich jetzt natürlich auch wieder anziehen". Er reichte mir meinen Bikini. Da merkte ich erst, dass ich ja immer noch nackt vor ihm stand und wurde rot. Er tat so, als bemerkte er es nicht und verabschiedete sich: "Falls der Marterpfahl mal wieder nach Dir ruft, ich stehe immer zu Diensten". "Ich werde es mir merken". Ich zog mich an und wir setzten uns noch bis zum Abendessen an den Strand. Ich sprang auch noch mal ins Wasser, um mir den Schweiß abzuwaschen. Das gekitzelt werden auch immer so anstrengend ist!
    
    Kapitel 7 - Die Auspeitschung
    
    Als ich beim Abendessen das Essenszelt betrat, brauste spontan Applaus auf. Ich lief bis unter die Haarwurzeln rot an. Ein paar standen sogar auf, dann folgten ihnen alle anderen. Stehende Ovationen! Nur ein paar neidische Girls machten nur sehr halbherzig mit. Aber die konnten mir gestohlen bleiben. Sollten sie sich doch mal durchkitzeln lassen. So muss sich ein Filmstar vorkommen, dachte ich. Ich hatte eher mit anzüglichen ...
    ... Bemerkungen gerechnet. Aber diese Versammlung brachte mir Sympathie und Respekt entgegen. Am liebsten hätte ich ihnen zugerufen, "Lasst mich wissen, wenn ich sonst noch was für euch tun kann", aber das war natürlich undenkbar. Die Camp Leitung wunderte sich, und fragte nach, was los gewesen sei. Aber sie erhielten wohl genauso viele unterschiedlichen Antworten, wie sie Fragen gestellt hatten. Am Ende gaben sie auf. "Kinder halt, auch wenn sie schon 18 sind!".
    
    War es das mit meinem Training für Heute, oder habt ihr noch was geplant?", fragte ich. Die Jungs warfen sich verstohlenen Blicke zu. Ich fasste nach: "Also nach meiner Rechnung stehen noch 18 Minuten Kitzeln und eine Auspeitschung durch Walter, meinen heutigen Verteidiger und Helden, aus". Walter wurde rot. "Ich denke, das Kitzeln und Fesseln können wir abhaken. Das hast Du mit Bravour am Marterpfahl absolviert. Aber während ihr euch beim Volleyball vergnügt habt, waren wir fleißige Bastler. Alles liegt schon in der Lichtung bereit". "OK, sollte ich sehr Angst haben?". "Das wird auf Walter ankommen". "Walter, ich will, dass Du mich so hart und so lange peitschst, wie Du möchtest. Nimm bitte keine Rücksicht auf mich. Ich werde natürlich unter der Peitsche ganz anders reden.
    
    Das ist doch allen klar, oder? Aber unsere Spiele erregen mich ungemein, wie ihr wisst, und das wird nur so bleiben, wenn ihr keine falsche Gnade walten lasst. Wenn ich weiß, dass ich meine Qual durch Worte oder Taten selbst verringern oder gar beenden ...
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