Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... kann, dann fehlt mir der Kick bei dem Ganzen. Dann wäre mein Leiden wirklich umsonst. Ich hoffe ihr habt das verstanden und haltet euch dran. Danach bin ich immer mega stolz auf mich. Und je mehr Leid ich ertrage, desto mehr Stolz empfinde ich, es ausgehalten zu haben. Verrückt, oder? Aber es ist nun mal so. Ich kann es nicht ändern". Alle schauten mich bewundernd und respektvoll an. Dann zogen wir los.
Am Treffpunkt sagte Marion: "Nachdem wir wissen, dass sich Lisa freiwillig fesseln lassen wird, kann sie bis zur Lichtung ungefesselt gehen". Ich schaute Marion verblüfft an. "Ich habe mich vorhin wohl immer noch nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich sollt nicht darüber nachdenken, was für mich das Angenehmste ist, sondern das tun, was ihr gerne mit mir tun wollt. Also, wenn keiner von Euch Lust hat, mich hier gefesselt gehen zu sehen, dann lasst es natürlich sein. Wenn aber auch nur einer das gerne will, dann lasst ihn das machen. Ich bin euer Trainee". "Also ich will sie fesseln", sagte Fred, "und ich will, dass sie nackt geht. Zieh Dich aus, Lisa! Ich würde ihr sogar gerne die Schuhe ausziehen, aber die vielen Dornen hier, würden sie ernsthaft verletzen. Und bei Verletzungen, liebe Lisa, hört bei uns der Spaß auf, egal, wie Du dazu stehst". Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. Dann zog ich mich aus. Wenigstens einer, der verstand, was ich wollte und brauchte.
Ja, ich denke ich war von diesem Kick bereits abhängig. Wie ein Junkie. Ich musste die ...
... Unterarme hinter meinem Rücken parallel zusammenlegen, so dass sie mit den Oberarmen ein "U" bildeten . Dann band er ein Seil an meinen linken Oberarm knapp über dem Ellenbogen in mehreren Windungen. Danach wickelte er das Seil gefühlte 100 Mal um meine Unterarme, bis er am anderen Ellenbogen wieder herauskam. Dort befestigte er es am Oberarm wie auf der anderen Seite. Jetzt führte er es noch ein paarmal kreuzweise um beide Oberarme, jeweils aber mit einer Schlinge um den senkrechten Oberarm. Das war neu. Und unbequem. Ich musste dabei ins Hohlkreuz gehen und meine Schultern wurden ganz nach hinten gezogen. Das drückte meine Brüste auf der anderen Seite nach vorne und nach oben. Sie wurden auf meinem gewölbten Brustkorb wie auf einem Präsentierteller angeboten. Durch meine aufkommende Erregung standen die Warzen ab, wie kurze Patronenhülsen.
Er griff in seinen Rucksack und holte zwei Dinge heraus. Nach seiner Abwesenheit gestern, hätte ich es mir denken können. "Trainee Lisa, präsentiere mir deine Brüste und bitte um die schwachen Klemmen. Du wirst sie bis zur Lichtung tragen". Ich drehte mich zu ihm um. Mehr präsentieren als in dieser Fesselung, konnte ich meine Brüste gar nicht. "Bitte Trainer Fred, schmücke meine Brustwarzen mit den Klemmen". Sichtlich aufgeregt versuchte er die Klemmen anzubringen. Ich wich aber aus Angst vor dem Schmerz immer im letzten Moment aus. "So geht das nicht, Marion, Du musst das machen. Man muss ihre Brüste festhalten". "Moment", sagte ich, "ich ...