1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Oberkörper erhob sich von der Decke. Als ich etwa 60 Grad aufgerichtet war, und zu stöhnen anfing, hakten sie die Ketten links und rechts an den Balkenenden des Querbalkens wiederum über Schraubenköpfen ein. "Du siehst aus, wie ein Klippenspringer, der sich 30 Meter in die Tiefe fallen lässt", sagte Marion. Sie umwand das Ende meines Zopfes mit einem weichen Lederband, zog meinen Kopf etwas nach hinten und band es dann an einer eingeschraubten Öse am senkrechten Balken fest. Ich konnte meinen Kopf jetzt nicht mehr nach unten bewegen. Nur noch zu den Seiten und noch weiter nach hinten. Wenn ich ihn nicht bewegte, blickte ich genau geradeaus nach vorne. Walter setzte sich im Schneidersitz genau vor mich und sah mir in die Augen. "Kannst Du Dir denken, was jetzt kommt?". "Du wirst mich auf meine Fußsohlen schlagen".
    
    Die anderen setzten sich im Viertelkreis hinter ihn. "Genau. Aber ich habe gelesen, dass die sogenannte Bastonade dazu führt, dass die Fußsohlen noch empfindlicher gegenüber Kitzeln werden. Das will ich mit Dir zusammen überprüfen. Die Nippel Klemmen musst Du allerdings nicht länger tragen". Er umfasste meine linke Brust und löste die erste Klemme. "Auuuaaahhh, Mann tut das weh". Als er die Warze zart mit den Fingern massierte, schrie ich nochmal kurz auf. "Das fördert die Durchblutung. Dann erholt sie sich schneller". "Das mag sein, es tut aber auch nochmals höllisch weh!". Die gleiche Prozedur erfolgte auch mit meiner anderen Brust. Ich konnte ihm ansehen, wie ...
    ... er es genoss, meine Brust in der Hand zu halten. "Ist wohl das erste Mal, dass Du eine Mädchenbrust in der Hand gehalten hast, oder?" Er wurde rot. "Nein, auf einer Party hat mal Eine mit mir rumgeknutscht. Ich habe ihr die Hand unter den Pulli geschoben. Sie hat es zugelassen. Ich habe die Brust leider nie zu Gesicht bekommen, kann aber sagen, dass sie höchstens halb so fest wie deine war. Und auch nicht so groß. Ist ja auch schon um die zwei Jahre her und sie war noch ziemlich jung".
    
    "Unser Casanova", feixte Marion. "Jetzt wird es ernst, Lisa. Ich werde Dich also erst unter den Füßen kitzeln, dann mit verschiedenen Instrumenten auf die Sohlen schlagen, und am Ende wieder kitzeln. Ich werde alles so lange und so hart tun, wie ich es möchte, ohne auf Dich Rücksicht zu nehmen. Die anderen werden nur zusehen. Bist Du bereit?". Er sah mir direkt in die Augen. Wow! In mir zog sich alles zusammen. Aber hatte ich ihm nicht genau das angeboten? "Im Moment bin ich sicher bereit. In einer Minute sicher nicht mehr. Ja, Du kannst anfangen". Er stand auf, packte ein Anglerdreibein aus seinem Rucksack. Klappte es auf und setzte sich damit direkt hinter meine Füße. Dann stand er doch nochmal auf und holte etwas aus Marions Rucksack. Er kam nochmal zu meinem Gesicht und zeigte mir zwei Gänsefedern und zwei Zahnbürsten. "Mein Werkzeug hätte ich doch beinahe vergessen". War eigentlich klar. Was anderes hatte ich nicht wirklich erwartet. Vielleicht erhofft, aber nicht erwartet.
    
    Er wusste ...
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