Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... vielen Löchern am Ende angenagelt.
Langsam schwante mir etwas. Als sie mehrere Rundfeilen aus ihren Rücksäcken zogen, bekam ich es doch etwas mit der Angst. "Was soll das denn werden? Ihr wollt mir doch wohl nicht die Haut abfeilen?" Alle lachten. "Vielleicht die Hornhaut von deinen Fußsohlen, wenn da welche ist. Nein, wir konnten die genauen Maße deiner Füße nur abschätzen und wollen nicht, dass eine Kante einschneidet oder stark presst. Die feilen wir sonst weg". Sie zogen meine Füße etwas hoch und legten sie in Mulden auf der Oberseite des Querbalkens. Da der Querbalken hinter dem senkrechten Balken mit vier dicken Bolzen und Muttern verschraubt war, lagen die Innenseiten meiner Waden am senkrechten Holtz an. Sie strichen dann schwarze Farbe auf die Oberseiten meiner Füße, die in meiner Position natürlich zum Boden hin zeigten und drückten sie in die Mulden und bewegten sie etwas hin und her. Danach sollte ich die Füße zum Po hin anziehen. Sie begannen, alle schwarz gewordenen Stellen mit ihren Feilen abzuhobeln. Clever! Diese Prozedur wurde x-mal wiederholt, bis sich meine Füße ganz dem Holz angeschmiegt hatten, und meine Fußsohlen ca. 4 cm nach oben herausragten. Währenddessen, flocht Marion meine Haare zu einem Zopf am Hinterkopf.
"Ist das bequem, oder drückt noch etwas irgendwo?", fragte Walter, der meine Fußsohlen mit etwas Kraft nach unten ins Holz drückte. "Nein, es drückt nirgends". Jetzt kamen die Lederriemen zum Einsatz. Sie waren vorne seitlich am ...
... Balken angenagelt. Zirka 7 cm dahinter waren flache Ösen, wie bei einer Gürtelschlaufe im Holz verschraubt. Meine Fußgelenke wurden nun mit dem Lederstreifen umrundet. Er wurde durch die Ösen geführt, festgezogen und hinter dem Balken mittels der Löcher über dort eingeschraubte Schraubenköpfe eingehängt. Als alle 6 Bänder fest saßen, zogen sie noch weiche Lederschlingen, die sich nicht zuziehen konnten und mit kleinen Ketten verbunden waren, über jeden großen Zeh, führten sie hinten herab, zogen sie etwas stramm und hakten sie ebenfalls über anderen Schraubenköpfen fest. "Versuch mal deine Beine und Fußsohlen zu bewegen, Lisa", bat Walter. Sie rührten sich keinen Millimeter. Meine Knie schwebten etwa 5 cm über dem Boden. "Passt perfekt", sagte ich, "Woher wusstet ihr wie lang meine Waden und Schienbeine sind? Ist ja unglaublich." "Wir haben eine alte Jeans von Dir ausgemessen. Wir wussten, dass sie auf deinem Fußrücken auflag und konnten dann nach oben zur ausgeprägten Kniebeule hin Maß nehmen. Ja, das sieht echt gut aus". "Und wozu ist das dicke Loch im Holz direkt über dem Boden?"
"Das verraten wir jetzt noch nicht". Fred löste mir die Handfesseln und massierte dann sanft meine Arme. Die Druckstellen waren deutlich zu sehen, taten aber nur mäßig weh. Er legte mir dann die bekannten Ledermanschetten an und befestigte mittels Karabinerhaken großgliedrige Ketten daran. "Sieht echt mittelalterlich aus", meinte ich. Die anderen beiden Jungs zogen langsam an den Ketten. Mein ...