1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Minuten. Außerdem könntest Du ja als Bedingung nennen, dass sie Dich nur die halbe Zeit über kitzeln dürfen." Jetzt schaltete sich Walter ein: "Dann wäre doch das ganze Überraschungsmoment für Lisa dahin. Nein, wie ich sie kenne, erregt es sie am meisten, wenn ihr die Länge und Aufteilung erst verkündet wird, wenn sie schon gefesselt ist, und auch keinen weiteren Bedingungen unterworfen ist". Alle Augen richteten sich auf mich. "Ok, ich gebe zu, dass die Spannung so natürlich ungleich größer für mich wäre. Aber auch die Angst. Gekitzelt werden ist aber weit mehr als 5 Mal so schlimm für mich, wie einfach am Pfahl zu stehen. Ich würde also 2€ für das Stehen nehmen und 10€ für das Kitzeln". "Dann lasst uns mal die Botschaft unters Volk bringen". "Moment! Das waren doch nur theoretische Überlegungen". "Nein, Lisa. Deine Trainer haben jetzt so entschieden. Und Du gehst natürlich nackt an den Pfahl". Mein Gott, was hatte ich getan! Erregung und Angst überfluteten mich. Ich würde mich wieder mal einer ungewissen Zukunft ausliefern. Gewiss war nur, dass ich nackt vor Vielen leiden würde. Ich rannte aufs Klo und kam schon nach den ersten Berührungen. Am nächsten Morgen saßen wir wieder zusammen beim Frühstück.
    
    "Was machen die Nippel?", fragte Tom. "Sind wieder wir neu. Tun nicht mehr weh. Das soll aber keine Einladung für Dich sein". "Ne, ne, keine Angst. Hat Dir Walter schon erzählt, dass er sich in meinem Kampfsportstudio angemeldet hat?" Walter wurde leicht rot. Wie süß. ...
    ... "Nein, das hat er mir bisher verschwiegen. Warum das denn Walter? Du hattest doch bisher nicht viel für Sport übrig. Oder willst Du Dich als persönliche Leibwache bei mir bewerben?". "Du hast eine ganz schön freche Zunge, kleines Mädchen. Unter der Peitsche bist Du dann aber nicht mehr so vorlaut. Da heißt es dann ganz schnell "Bitte, bitte, Walter. Ich tue alles, wenn Du aufhörst". Na ja, schau mich an. Ein paar Kilo Fett in ein paar Kilo Muskeln umwandeln täte mir sicher gut. Wenn unser durchtrainierter Adonis Tom neben dem Pfahl gestanden wäre, hätte der Typ sich das sicher erst gar nicht getraut. In einem Jahr lächle ich solche Kerle nur an und sage "Verzieh Dich" und muss dann gar nicht mehr kämpfen. Nicht auszudenken, wenn ich verloren hätte und keiner der anderen hätte was bemerkt". "Na, dann hätte er mir an die Brust gegriffen. Nicht schön, gar nicht, aber ich hätte es überlebt". "Ja, aber Du vertraust uns. Und dieses Vertrauen ist ein extrem wertvolles Gut. Dafür ein bisschen zu trainieren, ist ein kleiner Preis. Und, wie gesagt, mir tut es ja auch gut". Ich sah ihn genau an. "Na ja, wenn die Pausbäckchen und das Doppelkinn weg wären, kommt darunter sicher ein markantes Männergesicht zum Vorschein". "Veräppeln kann ich mich selber!". "Nein, das hat sie ernst gemeint", sagte Marion, "und ich bin derselben Überzeugung". Nun wurde er endgültig rot.
    
    Mir fielen immer mehr verstohlene Blicke in meine Richtung auf. Bis ich mitbekam, dass zwei Jungs von Tisch zu Tisch gingen ...
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