Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... unterdrücken. Er ließ die Bluse diesmal noch etwas weiter offen. Von der Seite her konnte man sicher den größten Teil meines Busens sehen. Zumindest baumelte die Kette der Spange nicht, wenn ich stillsaß. Nach dem Mittagessen wurden mir die Klammern natürlich wieder angelegt.
Der Rückweg brachte zwei weitere Orgasmen. Von ihnen war ich am Ende mehr geschafft, als vom Wandern selbst. Nahezu alle, die mit mir sprachen, und wir mischten uns diesmal bewusst und viel unter die anderen, kamen natürlich früher oder später auf den Marterpfahl zu sprechen. Und sie versuchten, mehr oder weniger deutlich, mich zu einer zweiten Runde zu bewegen. "So gekitzelt zu werden, war echte Folter für mich", gab ich zu bedenken, "das war kein Spaß, auch wenn ich dabei ausgiebig lachen muss". "Ja klar, sonst hättest Du Dich wohl nie ausziehen lassen. Und sogar noch darum gebeten. Ich habe noch nie etwas so Erotisches gesehen. Wir könnten auch Geld sammeln, wenn Du möchtest. Dann kannst Du Dir was Schönes davon kaufen". Ich gab nie ein hartes Nein als Antwort. Zum einen erregte mich die Vorstellung, zum anderen wusste ich ja nicht, was meine Trainer noch so alles mit mir vorhatten. Es könnte ja bereits zu ihrem Plan gehören. Jedenfalls bewirkten diese anregenden Gespräche zusammen mit Nippel Klemmen und Klitoris Spange, dass ich noch zweimal kam. Fünf Orgasmen auf einer Wanderung. Wenn vielleicht nicht den Weltrekord, aber einen lokalen Rekord hielt ich damit sicher!
Diesen Abend verbrachten ...
... wir in der Gemeinschaft. "Du hast zwar noch zwei Reitgerten, den mittelschweren Rohrstock und die neunschwänzige Katze ausstehen, aber deine Fußsohlen sollen erst vollständig ausheilen. Dann stehe ich Dir aber wieder gerne zu Diensten", sagte Walter. "Und die neue Konstruktion können wir natürlich erst morgen bauen. Nur die Pläne sind schon fertig." Ich erzählte ihnen von dem Angebot, für Geld nochmals an den Marterpfahl zu gehen. "Keine schlechte Idee", meinte Marion, "wir könnten die Geschichte verbreiten, dass Du auf ein neues teures Tablet für über 1000€ sparst und schon etwas verzweifelt bist, weil das so lange dauert, bis Du das Geld zusammen haben wirst. Da könnten wir mal sehen, wieviel ihnen deine Show wirklich wert ist. Du könntest 5€ für jede Minute am Pfahl und 10€ für jede Minute Kitzeln nehmen. Wäre spannend zu sehen, wieviel Geld sie zusammenbringen und wie sie es verteilen würden". "Das wären ja 300€ für 60 Minuten am Pfahl stehen. Leicht verdientes Geld", sagte Fred. "Ich befürchte nur, dass sie mich da lieber 30 Minuten durchkitzeln würden. Und das am Stück. Das halte ich unmöglich aus". "Was hättest Du mir geantwortet, wenn ich Dich heute Morgen gefragt hätte, ob Du die ganze Wanderung Nippel Klemmen tragen könntest?"
"Ok, Ok, ich hätte sicher gesagt: "Nein, das halte ich nicht aus". Schon verstanden. Aber die leichten Klemmen sind nur mäßig schmerzhaft. Kitzeln dagegen, ist pure Folter für mich". "Dafür ist es ja auch kein ganzer Tag, sondern nur 30 ...