Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... erwartete, dass seine Hände anfangen würden, über meinen Körper zu wandern und vielleicht sogar unter meine Bluse, um meine Brust zu suchen. So war das zumindest meistens gewesen, wenn mich jemand auf einer Party geküsst hat. Aber er hielt mich nur zärtlich im Arm und genoss offensichtlich den Kuss. Seine aufkommende Erregung konnte ich allerdings spüren. Aber das war nur fair. Denn ich musste ja seine Spange am Kitzler tragen. Als ich mich löste, löste er sich auch. "Du küsst mich gerne, oder?". "Ja, definitiv". "Fragt ein Junge nach so einem Kuss nicht das Mädchen, ob es mit ihm gehen will, oder seine Freundin werden will?" "Wie soll ich das wissen? Ich war noch nie in so einer Situation zusammen mit einem anderen Jungen". "Sehr witzig!". "Ok, ich war auch noch nie in so einer Situation mit einem Mädchen, dass ich das fragen wollte. Ich glaube sowieso nicht, dass man sowas absprechen kann.
Es ergibt sich, oder auch nicht". "Hast Du Angst vor Zurückweisung?". "Nein, damit muss man immer rechnen, außer man hat einen Vertrag, den die andere Seite auf ewig respektiert. Glaubst Du, so etwas gibt es und es ist realistisch, dass es funktioniert?" "Fragt der Junge, der gerade ein Mädchen geküsst hat, das auf seinem Schoß sitzt und sein hartes Glied spürt, dass an ihrem Po liegt". Er wurde rot, aber lachte. "Na ja, Du hast unser Gespräch in diese Richtung gelenkt". "Und warum tat ich das?". "Ich denke, Du willst wissen, ob ich es mir getrauen würde, Dich zu fragen. Du bist ...
... neugierig". "Aber Du hast Dich nicht getraut. Eigentlich schade, ich hätte ja sagen können. Du hast diese einmalige Gelegenheit und den magischen Moment verstreichen lassen". "Nein. Ich erlebe ihn immer noch. Gut ich schmecke momentan deine Zunge nicht, dafür unterhalten wir uns. Du liegst aber immer noch in meinen Armen und, nicht zu vergessen, Du sitzt immer noch auf meinem steifen Glied".
"Du bist unmöglich! Wenn das jemand gehört hätte!", flüsterte ich nah an seinem Ohr. "Das wäre mir völlig egal gewesen", flüsterte er zurück, "diesen Moment koste ich bis zur Neige aus, auch wenn gerade der Himmel einstürzt". Ich glaube, so etwas Nettes hatte noch nie ein Junge zu mir gesagt. Ich sagte es ihm und dann küssten wir uns nochmal. Ich war verwirrt. Lag das an der verdammten Spange? Macht sie mich zu einem leicht erregbaren Flittchen? Obwohl ich sie beim Sitzen kaum spüre. Spannend wird es, wenn wir nachher durch die Stadt ziehen. "Warum hast Du mir die Spange angelegt?" "Weil ich es sehr erregend finde, wenn Du sie trägst und nur ich davon weiß. Ebenso, dass Du nackt unter deinem Rock bist". Die Zuckungen seines Gliedes unter meinem Po bestätigten, dass er nicht log. "Du bist mir ein komplettes Rätsel. Warum versuchst Du nicht mehr von mir zu bekommen. Mir unter die Bluse zu greifen, oder mich zu überreden mit Dir zu schlafen. Oder gefalle ich Dir nicht?" "Du mir nicht gefallen?" Jetzt lachte er schallend auf. "Ich weiß einfach, dass es zu früh wäre. Ich bin Dir noch nicht ...