Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... deswegen so gerne. Apropos, Trainee Lisa, ziehe deinen Rock hoch und spreize die Beine". Wir waren wieder im Wäldchen vor der Bushaltestelle. Ich folgte seinem Befehl. Sie hatten mich offenbar wirklich schon gut trainiert. Aber was für eine skurrile Situation. Sich vor einem Jungen auf offenem Wege so zu entblößen, ohne dass man wenigstens ein Liebespaar war. Erregend fand ich es trotzdem. Oder gerade deswegen? Er setzte mir ziemlich ungeschickt die Klitoris Spange auf. "Aua!". "Entschuldige". Nachdem sie dran war stand er auf und ich lachte. "Kitzelt die Spange so sehr?". "Nein, ich lache wegen deiner Entschuldigung. Du tust mir wenigstens einmal am Tag tausendmal mehr weh als gerade, ohne Dich zu entschuldigen. Aber jetzt tust Du es". "Na ja, da will ich Dir ja auch weh tun und weiß, dass Du das im Grunde OK findest und es Dich meistens stark erregt. Gerade eben wollte ich Dir nicht wehtun. Tat es aber aus Versehen. Da entschuldige ich mich natürlich. Du bist ja kein lebloser Gegenstand. Tut mir leid, wenn ich Dir etwas zu gut erzogen bin". "Nein, nein, ist schon gut. Ich fand das nur total süß von Dir und ebenso lustig. Aber Du weißt schon, dass diese Spange mich mit der Zeit ziemlich stark erregen wird?" "Na, das will ich hoffen", grinste er. Lausbub! Im Bus saßen wir uns gegenüber.
"Was sind das denn für Strafklamotten, die Du kaufen möchtest. Werden sie mir wehtun?". "Nein, aber sie werden mit hundertprozentiger Sicherheit super aussehen an Dir. Das Auge isst ...
... mit". "Ach, du willst mich darin kochen! Nein. Verletzungen sind im Vertrag ausgeschlossen!" Er lehnte sich vor und gab mir einen sehr zarten Nasenstüber: "Normale Kleidung verletzt Dich doch nicht. Du bleibst heil und ganz, aber wirst darin auch ohne Kochen sicher ultra lecker aussehen". Ich lehnte mich auch vor, "Und Du bist ein Scherzkeks!", und gab ihm einen viel härteren Nasenstüber. "Aua!", rief er völlig übertrieben, "Du bist immer so brutal zu mir!". Ich und brutal zu ihm! Mein Mund öffnete sich vor Empörung. Das nutzte er aus und gab mir einen Kuss. "Das war hinterlistig!" beschwerte ich mich lächelnd. "Ja, das war es", bestätigte er völlig ernst. "Aber ich kann Dich unmöglich jedes Mal aufwendig fesseln und lange foltern, nur um Dir mal ne´n kleinen Kuss zu geben. Weißt Du in welch krassem Widerspruch da Aufwand zum Ertrag steht?" "Ach und da denkst Du, lass uns die kleine Lisa mal so richtig reinlegen, damit ich sie in Ruhe küssen kann?". Jetzt musste er doch grinsen. "Ja, das kommt hin. Wobei ich unter "in Ruhe küssen" doch noch ein bisschen was anderes verstehen würde". Jetzt musste ich auch grinsen.
"Und, hast Du mal daran gedacht, es ohne Folter oder Falle zu versuchen?". "Ja, sehr selten natürlich, aber doch gelegentlich". Diese verschmitzten Augen. Ich überwand die letzten 15 cm zwischen unseren Gesichtern und küsste ihn. Diesmal aber richtig. Unsere Zungen trafen sich und während des Kusses verließ ich meinen Sitz und setzte ich mich ihm auf den Schoß. Ich ...