1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... und lass Dich ansehen, hier ist auch ein Spiegel für Dich." "Walter, ich muss erst die Spange abmachen und mein T-Shirt überziehen". "Du wirst nichts dergleichen tun. Hier sind nur Frauen und alle einige Meter entfernt." "Walter, bitte!".
    
    "Nein, komm raus, sonst wirst Du ab morgen nicht mehr sitzen können". Ich gehorchte. Mit hochrotem Kopf zog ich den Vorhang zurück. "Du kannst es auch hier gut sehen". "Das sind schon mal 10 Hiebe zusätzlich. Komm raus, hier ist besseres Licht". Etwas zitternd trat ich vor die Kabine. "Deine Hände ganz normal seitlich halten". Ich nahm die Hände von meinem Busen. "WOW. Ich habe noch nie jemand Schöneren gesehen. Dreh Dich ganz langsam um. Wenn Du Dich noch einmal mit den Händen bedeckst, ganz gleich was passiert, setzt es 10 weitere Hiebe mit dem Rohrstock". Wie auf Kommando trat ein älterer Mann auf unsere Kabinenreihe zu und sah mich. Ich sprang zurück in die Kabine und zog den Vorhang vor. Walter folgte mir. "Das sind dann nochmal 10. Ich sehe schon, wir müssen das anders machen". Er griff in seine Jackentasche und holte die Daumenfesseln hervor, drehte mich um und fesselte mich. Dann schob er mich wieder in den Gang. "Dreh Dich nochmal langsam um". Dann kam die Verkäuferin vorbei. "Passt alles?" "Ich denke schon, aber wir haben noch nicht viel Erfahrung. Was sagen Sie?" Ich zog an meinen Daumen, konnte mich aber nicht bedecken. Ich stand mehr als halbnackt vor ihnen. Die Klitoris Spange klar erkennbar an meiner rasierten Scham. "Dreh ...
    ... Dich bitte nochmal langsam um, Schatz". Schatz? Na der kriegt nachher was zu hören. Als ich mit dem Rücken zu ihnen stand, meinte die Verkäuferin: "Sie ist ja gefesselt!"
    
    "Ja, sie ist so schüchtern, dass sie sich sonst dauernd bedeckt. Und dann kann man nicht sehen, ob alles wirklich passt. Die Sachen sind ja nicht billig. Sie sollten schon passen. Wir wollen zwei weiße und zwei schwarze Outfits für sie kaufen". Oh Walter, Du raffiniertes Stinktier! Im Kopf rechnet die Verkäuferin sich bestimmt schon ihre Kommission aus, statt uns auf die Straße zu setzen. Der Mann von vorhin kam auch wieder. Er tat so, als ob er was aussuchte, warf aber alle 2 Sekunden einen Blick nach mir. Als er meine Spange und auch die Fesseln sah, lief er rot an, bewegte sich aber nicht von der Stelle. Spanner! Ich versank im Boden. "Wir müssen hier einige Kombinationen durchprobieren. Ich glaube das geht am schnellsten, wenn Sie ihr die Büsten Hebe wechseln und ich den Straps Gürtel". So verbrachte ich eine gute halbe Stunde im Gang vor der Kabine. Wenn die Büsten Hebe gewechselt wurde, stand ich sogar für kurze Zeit ganz nackt da. Walter und die Bedienung berieten sich nun immer unbefangener und eingehender.
    
    So, als ob ich eine Schaufensterpuppe wäre und kein lebender Mensch. Inzwischen waren zwei weitere Männer auf uns aufmerksam geworden, aber sie wurden bald von ihren Frauen zurückgepfiffen, als die merkten wo ihre Aufmerksamkeit hinwanderte. Endlich waren wir fertig. "Packen Sie bitte alles ...
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