Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... ein, ich komme dann vor zur Kasse. Ich helfe nur meiner Freundin beim Anziehen und wir bringen die letzten Sachen dann auch noch vorbei". "Sehr gerne und beehren Sie uns bald wieder". Er schob mich in die Kabine, zog mich an sich und küsste mich. "Du bist der Hammer!" Dann setzte er sich auf den Kabinenstuhl, schob mir die Beine etwas auseinander, griff mit einer Hand zart nach meiner Brustwarze, die schön über ihrer Hebe thronte und zog mit der anderen Hand leicht aber rhythmisch an meiner Spange. In zwei Minuten kam ich. Immer noch gefesselt fiel ich gegen ihn und versuchte krampfhaft nicht zu laut zu stöhnen. Er setzte mich auf seinen Schoß und hielt mich im Arm. Ich fühlte nur noch reinstes Glück. Mir liefen die Tränen. Wer sucht schon nackt und gefesselt in einer öffentlichen Umkleidekabine nach Glück? Ich hatte es dort für einen langen Moment gefunden. Als der Orgasmus abgeebbt war, sah ich ihn an, küsste ihn nochmals, aber diesmal leidenschaftlich und sagte: "Danke, Walter". Er nahm mir die Fesseln ab und ich zog mich an. Die Spange blieb wo sie war. Mir war klar, direkt nach einem Orgasmus würde sie etwas wehtun, mich dann aber schnell wieder weitererregen. Aber warum dachte ich überhaupt darüber nach?
Das war Walters Entscheidung. Wir gingen Hand in Hand zur Kasse und von dort zum nächsten Laden. Draußen fragte er: "Tut die Spange nach einem Orgasmus weh? Soll ich sie Dir abnehmen?" "Ja, sie tut etwas weh. Aber das vergeht. Allerdings wird sie mich auch schneller ...
... wieder erregen, Schatz". Er grinste und kniff mich unter meinem Rock in den Po. Offensichtlich war ihm inzwischen völlig egal, wer mich nackt sah. Wir schlenderten durch eine Butiken Gasse. Er suchte nach einem Minirock für mich, der aber lang genug war, um die Enden der Strümpfe gerade so zu bedecken. Zumindest im Stehen. Zudem nach einem schicken Oberteil. Ich musste also Strümpfe und auch eine Büsten Hebe anziehen und damit die Röcke und Oberteile anprobieren. Die Hebe sorgte dafür, dass meine Brustwarzen phänomenal mein T-Shirt nach außen beulten und sich zudem noch klar unter dem Shirt abzeichneten. Jeder, der etwas genauer hinsah konnte mühelos erkennen, dass ich keinen BH, sondern eine Hebe trug. Das war aber noch gar nichts gegen das Oberteil, für das Walter sich am Ende entschied. Es fiel gerafft bis zum Ansatz der Hebe in der Mitte. Der Ausschnitt endete erst kurz vor meinen Brustwarzen.
Ich durfte keine ruckartigen Bewegungen machen, sonst stand ich obenherum im Freien. Wir fanden zwei enge Röcke, die meine schmale Taille betonten. Einen Rock behielt ich gleich an, als es zum letzten Laden ging. Ein Spezialgeschäft für High Heels. Walter konnte sich gar nicht sattsehen, an mir und den schönen Schuhen. Er kaufte zwei Paar Sandalen. Eines rot und eines schwarz. Beide hatten Absätze von 12 cm Höhe. Ich stakste im Laden umher, wie ein kranker Storch. Bisher war 5 cm meine maximale Höhe gewesen. Und Walter saß da und lachte Tränen über meine Gangart. Ihm fielen immer ...