Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... wieder neue Tiervergleiche ein. "Wenn Du stehst, siehst Du wirklich super sexy aus. Wenn Du gehst, stiehlst Du jedem Komiker die Show". Eine der Verkäuferinnen zeigte mir dann ein paar Tricks, damit ich wenigstens unversehrt zum Bus kam. "Willst Du wirklich so mit mir zum Bus gehen, Walter? Wie sagtest Du so ungeheuer charmant "Wie mit einem Storch mit Leberzirrhose, dem man schon mehrfach die Beine gebrochen hat?" Er lachte. "Ich gehe mit Dir überall hin und auch in jedem Outfit". Da war wieder einer dieser Walter Sätze, die mehr aussagten als tausend Liebesschwüre. Dieser Junge machte mich wahnsinnig!
Aber wir gingen noch gar nicht zum Bus, sondern in eine Cocktailbar. Walter ließ mich in den verschiedensten Posen an der Bar stehen und auf den Hockern sitzen und machte mit meinem Handy Fotos von mir. In diesem Outfit sah ich schon wie 20 aus. "Und ich wie der Bubi daneben, der seine große Schwester begleiten darf". Danach gingen wir wirklich nach Hause. Das heißt, wir schlichen eher. Denn ich begann den perfekten Gang mit High Heels zu üben und Walter stützte mich durch unterhaken. Bevor wir das Camp erreichten, zog ich mich wieder um. Er nahm mir auch die Spange ab und packte alles vorsichtig in seinen Rucksack. "Wie kann ich Dir für diesen Tag danken? Er war perfekt. Wenn Du mich nachher schlägst, dann mach es so hart und so lange wie Du willst. Ich vergebe Dir jetzt schon. Falls Du irgendeinen anderen Wusch an mich hast, ganz gleich welchen, ich werde ihn Dir ...
... erfüllen". "Wow, gleich zwei Wünsche frei. Ich glaube Du vergisst, welchen Tag Du mir beschert hast. Es war der schönste in meinem Leben. Du schuldest mir gar nichts. Eher im Gegenteil. Ich würde Dir auch jeden Wunsch erfüllen, bis auf einen". "Welchen würdest Du mir nicht erfüllen?" "Ich würde nicht mit Dir schlafen". "Warum nicht?", fragte ich ganz leise. "Weil ich dann nicht mehr nach London gehen könnte", antwortete er ebenso leise. "Gut, dann nehme ich einen anderen, den Du mir jetzt nicht mehr abschlagen kannst, wenn Du Wort halten möchtest". "Klar, und der wäre?" "Ich möchte Dich jederzeit küssen dürfen, solange Du noch da bist."
"Gewährt und wenn Du willst, auch lebenslang. Nur nicht in meiner Zeit in England". "Damit habe ich Dich im Sack. Ich werde Dich nachts aus dem Tiefschlaf reißen und küssen". "OK, ich habe nichts dagegen". "Wenn Du auf einer Party gerade dabei bist, erfolgreich ein Mädchen anzubaggern, geh ich hin und küsse Dich". "OK, und Du brauchst auch gar nicht weitermachen mit weiteren Szenarien. Das ist alles OK für mich. Nun löse aber auch ich meinen Wunsch ein. Er ist leider bei weitem nicht so schön, wie deiner, aber er muss sein. Du brichst bitte in meiner Internatszeit jeglichen Kontakt zu mir ab. Auch kein Versuch über unsere Freunde bitte". "Das wird schwerer, als heute noch deine Schläge zu ertragen, aber ich verspreche es". Dann küsste ich ihn. "Ach übrigens, Du musst nicht immer auf MICH warten, Du kannst mich auch gerne küssen, falls Dir zufällig ...