1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... gehörigen Schmerzen an den Brustwarzen.
    
    Allerdings bekam mein Outfit, meine Fesselposition und mein heißer, roter Po jede Menge Komplimente. Sogar Marion war begeistert. "Kann sie in den Schuhen laufen?" Jetzt sag nichts Falsches, Walter! "Sie bemüht sich. Aber Schuhe in dieser Höhe benötigen echtes Training. Ich kenne keine Frau, die berichtet hat, dass sie es sofort konnte. Aber wenn eine Frau das übt und schließlich richtig kann, WOW, dann kann sie sich auch aller Männerblicke gewiss sein". "Aber gut, lassen wir Lisa nicht so lange auf die Gerte warten. Es geht bei 49 weiter, Lisa". "Aaaaaaauuuuuuaaaahhhh! Nein! Das halte ich nicht aus!". "Hm, ich denke der Hieb muss wiederholt werden". Ich schrie. "Ahhhhhhh.........49.............Danke.......Trainer...Walter". "Keine Ursache, einen Hieb zu wiederholen ist noch kein Problem für mich". Ich schrie jetzt bei jedem Hieb. Der Schmerz war ungeheuerlich. Aber ich musste durchhalten und mitzählen. Zusatzhiebe könnte ich mir nicht verzeihen. So ging es bis 96. Nochmal volle vier Duzend. In der Pause kamen alle zu mir und bewunderten meinen glühenden Po. Sie fuhren auch meine Nylons entlang, was mich ziemlich kitzelte. "Ah, da nächste Mal sollten wir sie in Strümpfen kitzeln". Wenigstens die Nippel Klemmen kamen ab. Dann war die Pause vorbei. "Leider können wir nur den leichten Rohrstock verwenden, sonst sieht man bis morgen noch zu viele Striemen". Was, noch 48 Rohrstockhiebe? Wie soll ich das aushalten?
    
    "Ahhh Ahhh ...
    ... Ahhhh....nein" Nein! Nein! ... bitte nicht weitermachen! Das kann ein Mädchen nicht aushalten!" "Konzentriere Dich Lisa, Ich habe Dir extra die Nippel Klemmen abgenommen, damit Du es leichter hast. Nochmal 97". Ich brüllte jetzt jedes Mal aus vollem Halse und bettelte um Gnade. Aber ich zählte auch. Bei 120 machte Walter Schluss. Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte fest mit dem Doppelten gerechnet. Er trat zu mir und zog leicht an der Spange, dann nahm er sie ab. Ich wollte schon protestieren, als ich seine Finger spürte, wie sie langsam an meiner Scheide entlangglitten und um einige Millimeter in mich eindrangen. Er nahm sie wieder weg. Oh Nein! Und rieb sie mir unter die Nase. Ich musste pitschnass sein. Wie kann ich unter dieser Qual so erregt worden sein und es nicht mal gespürt haben. Dann machte er Gott sei Dank weiter und strich sanft meine Spalte auf und ab. Ein paar seiner heftigsten Schläge hatten die Ränder meiner Schamlippen getroffen. Das hatte mir Schreie entlockt, wie sie eigentlich uns allen jetzt noch in den Ohren hallen müssten. Bei seinen ersten Berührungen taten diese Stellen leicht weh. Aber dann verwandelte sich alles in pure Lust. Ich stöhnte aus vollem Halse. Wenn er jetzt meinen Kitzler berühren würde, käme ich sofort! Aber das tat er nicht. Ist er noch so unerfahren, dass er einfach nicht weiß, wo die Klitoris einer Frau zu suchen ist? Seine Berührungen wurden schwächer. Oh nein. Was macht der Kerl da bloß!
    
    Ich entfernte mich wieder etwas vom Höhepunkt. Da ...
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